Die Einstellung ist eigentlich ganz einfach: Man baut das Motörchen ein, schließt es an, wählt die Position "ganz geschlossen" oder "ganz geöffnet", wartet, bis die Welle des Getriebes zum Stillstand kommt, schließt bzw. öffnet die Klappe und verbindet sie dann mit der Welle.
Grüße aus dem Norden
Claus F.Erbrecht
Heaven's Gate Garage
www.bentleyteile.de
Lieber Herr Erbrecht,
hört sich ja wirklich so einfach und logisch an, dass man - ich - auch selber hätte drauf kommen können. Nun zählen derartige "Schraubereien" nicht zu meinen Standardtätigkeiten oder -Kenntnissen. Klar, habe ich von 1964 bis ca. 1970 an meinen gebrauchten "Gurken" selbst herumgeschraubt und dabei einiges "gelernt". Sogar einen VW-Käfermotor einmal ausgetauscht und zum Laufen gebracht. Da bin ich heute noch mächtig stolz drauf

!
Und Udinho hat mir ganz schön was eingebrockt

! Seine Hinweise habe ich getreulich befolgt. Wie von Udinho beschrieben, habe ich das Motörchen zerlegt, gesäubert und gefettet. Nur beim Zusammenbau hapert es jetzt sehr. Beim Zerlegen des Elektromotörchen sind mir die Kohlen und Federn entgegen gefallen. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wie ich das wieder zusammenfügen soll.
Beim - vorsichtigen - Auseinandernehmen des Zahnradgetriebes, ist mir ein kleiner gelber Kunststoffkeil entgegen gefallen. Nun habe ich keine Ahnung, wie und wo der Keil hin gehört

. Die Zahnräder habe ich sorgsam auf einen Karton auf dem Garagenboden gelegt, das linke nach links und das rechte nach rechts. Leider hatte unser Hund offensichtlich Sehnsucht nach mir und besuchte mich in der Garage. Dabei hat es ihm gefallen, die am Boden liegenden Zahnrädchen etwas durcheinander zu bringen. Was gehört wo hin?
Nur gut, dass man die Motörchen nicht wirklich lebensnotwendig benötigt. Ich befürchte nämlich, dass sich der erfolgreiche Einbau noch etwas hinziehen wird

!! Falls es für die Beantwortung meiner Fragen hilfreich ist, entsprechende Bilder einzustellen, bitte ich um Hinweise. Vielen Dank. Jetzt werde ich alle Kleinteile in ein Tupperschüsselchen geben, mache "Feierabend" und werde die - mindestens

zwei Hefeweizen in Angriff nehmen.
Mit farbenfrohen und

Grüßen aus Eggenstein bei Karlsruhe, Werner Deck