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Silver Cloud, Bentley S-Modelle / Re: S1 fährt wie ein Springbock
« Letzter Beitrag von Shadow4ever am Di.10.Jun 2025/ 07:25:37 »
SO, ER LÄUFT WIEDER

Liebe Freunde, das sollte ich erzählen sowas habe ich noch nicht erlebt und kann es bis heute nicht nachvollziehen.  Nach der Vergaserreinigung bin ich gefahren 3 x ca. 20 km. alles SUPER aber dann das gleiche Theater. Also alles noch einmal kontrolliert und die "Versager" im eingebauten Zustand zerlegt. Geschaut ob die Schwimmer schließen = OK !
Aber dann  : durch Zufall festgestellt das eine der Messing Nadeln in den Hubkolben kürzer eingebaut war als die andere. Ca. 6 mm ! dadurch war klar dass er dadurch mehr Treibstoff förderte.
Siehe Bild UE8958
Deshalb auch die Kerzen schwarz.
Tatsächlich war die Nadel im Sitz kürzer !! Also die 2 unterschiedlichen !! Nadeln gleich eingestellt und festgeschraubt ! Und was soll ich sagen beide Vergaser ließen sich wunderbar einstellen.
Und erläuft wieder Super.
Bin jetzt über 500 km gefahren => alles bestens und der Verbrauch liegt im Schnitt bei 16 L/100km
Ich frage mich wie das gekommen sein kann, denn die Nadeln hatte ich nie angerührt, warum auch.
Nächsten Monat gehts zur HU !


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So, der Fehler ist fast behoben ! Fast ja, nur fast da nicht nur eine Anzeige ABS sondern die Geschwindigkeitsanzeige schwankte ab ca. 80 km/h von 50 bis 180 ausserdem war das Fahrwerk hinten hart.
Ursache en vorne links angescheuertes ABS Sensorenkabel an der Bremsscheibe.
Nach der Isolierung und der Befestigung:
keine Anzeige mehr und Tacho und Tempomat funktionieren wieder.

Leider ist das Fahrwerk hinten immer noch hart.
Ich vermute einen direkten Zusammenhang ggf. Sicherung denke nicht das die Speicherkugeln leer sind, dann müsste er ja weicher werden , ODER ?

Vielleicht hat ja jemand eine Idee.
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Silver Shadow, Bentley T-Modelle / Undichtigkeit Hydrauliksystem zum X-ten
« Letzter Beitrag von thevet am Di.10.Jun 2025/ 00:04:25 »
Leioder muss ich dieses Thema nochmal aufgreifen.  Hatte vor einiger Zeit die Dichtungen der hinteren Hydraulikpumpe erneuert, da es dort sichtbar rauslief.
Jetzt stelle ich fest, dass nach längerem Stehen immer Bremsflüssigkeit fehlt, ohne, dass ich irgendwo ein Tropfen entdecken kann.  Diesmal habe ich eine wnizige Pfütze unter der Getriebeglocke gefunden, was natürölich wieder auf die hintere Pumpe hindeutet.
Es scheint so: Wochenlang verändert sich gar nichts, aber nach einer längeren Fahrt, bei der der Motor auch ordentlich warm geworden ist tritt dann nach einigen Tagen dieser Verlust auf. Kennt jemand dieses Phänomen?
Bevor ich nur einfach die Pumpe erneut abdichte, die ja bei vielen kurzen Fahrten absolut dicht scheint, um dann nur erneut am gleichen Punkt zu stehen wüsste ich gerne woran das liegt. Ich vermute, dass sich durch Temperatur der langen  Fahrt irgendwas an/um die Pumpe ausdehnt und nach dem Abstellen die Flüssigkeit rauslässt.   Bei der Fahrt sieht man nichts, ich habe schon dehalb beim Tanken nach dem Niveau der Bremsflüssigkeit geschaut, auch bei Abstellen zu hause.

Oder woher kommt dieser Verlust (in beiden Kammern) der doch fast 250 ml ausmacht.  Ich schaue täglich nach Lecks und Pfützen  und dem Flüssigkeitsniveau - nix.. Am Sonntag steht 'ne längere Fahrt an, mal sehen die Tage danach.

Der Verlust kommt schon aus dem Niederdruckbereich, sonst müsst ich ja bei laufendem Motor eine Leckage sehen.

Verwirrte  Grüße aus dem Vogelsberg
Sven
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Fahrzeuggesuche / Re: Suche eine gute Corniche
« Letzter Beitrag von Ostfale am Mo.09.Jun 2025/ 17:10:05 »
Frag mal Gerd hier im Forum.
Der hat doch eine schöne schwarz/silberne Corniche :)
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Fahrzeuggesuche / Re: Suche eine gute Corniche
« Letzter Beitrag von PY158 am Mo.09.Jun 2025/ 15:58:22 »
Ich kann Rechtslenker nur empfehlen. Sie sind billiger zu haben und Rallyfahren steht vermutlich nicht im Lastenheft. Und ich persönlich finde ja, dass das Lenkrad auf der rechten Seite eigentlich auf der RICHTIGEN Seite eingebaut ist... ;)
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Fahrzeuggesuche / Re: Suche eine gute Corniche
« Letzter Beitrag von StephanG2312 am Mo.09.Jun 2025/ 13:04:57 »
ich bin ja total überrascht, dass die Kaufinteressenten immer GUTE Fahrzeuge wollen. Bisher dachte ich immer, dass die Fahrzeuge möglichst billig sein sollen... ;) Wahrscheinlich wollen die allermeisten Leute billige UND gute Fahrzeuge, aber das dürfte ungefähr so oft vorkommen wie ein richtig ausgefüllter Lottoschein.

Insofern finde ich den Ratschlag von wellenkieker eigentlich sehr passend. Wenn dein Budget Hausnummer 75 große Steine ist, dürfte es riskant sein 75.000,- (soviel kostet der RR Corniche aus Holland) zu bezahlen und dann nichts mehr für weitere Reparaturen übrig zu haben. Nein? Dein Budget ist eigentlich nur 60 Mille und du möchtest den Preis wenigstens auf 65 runterhandeln? Da erscheint es mir sinnvoller 50 große Steine für einen billigeren Wagen zu bezahlen, mit den übrigen 25.000,- anzufangen die notwendigsten Reparaturen durchzuführen und alles danach hebst du dir für später auf - oder für den nächsten Besitzer. So machen es die meisten... ;) Und übrigens: falls du tatsächlich nochmal weitere 25.000,- ins Auto steckst und damit insgesamt 100.000,-€ ausgegeben hast, wirst du die nie wieder bekommen, falls du dein Auto verkaufen willst. Allenfalls, wenn der Marktpreis für durchschnittliche Cornichen bis in 10-15 Jahren auf 150.000,-€ gestiegen ist.

Diese Autos waren immer sehr teuer, zwischendurch mal verlockend billig, aber immer noch teuer und ihr Betrieb und ihre Unterhaltung ist heute etwa gleich teuer, wie es auch früher war, als es noch Neuwagen waren. Von den ersten 12-36 Monaten Betrieb in der Neuwagengarantie vielleicht einmal abgesehen... Wer glaubt, dass er einen schönen Rolls-Royce zum Golf- oder Passatpreis fahren kann, täuscht sich regelmäßig. Der Kaufpreis könnte noch vergleichbar sein, aber spätestens im laufenden Betrieb wird es deutlich anders. Und dazu kommt noch, dass Autos ohne Dach regelmäßig schneller altern oder einen erhöhten Aufwand erfordern um die Blüte ihrer Schönheit zu erhalten.

Wie zuvor schon erwähnt bezog sich das genannte Budget rein auf den Kaufpreis. Mit einer Suche in dem genannten Preissegment bin ich nicht der Meinung, im Billigbereich unterwegs zu sein, aber auch hier mag ich naiv sein. Was weitere Investitionen angeht, kommt es eben auf das Fahrzeug an. Bekomme ich eins, was mir von Anfang an Freude bereitet, bin ich gerne bereit, mittel- und langfristig größere Summen zu investieren und dass das nötig sein wird, ist mir vollkommen bewusst, egal, wie gut oder schlecht das Auto beim Kauf ist. Ob ich die wiederbekomme, ist mir völlig egal, im besten Fall können sich meine Erben damit auseinandersetzen.
Wissentlich eine "Gurke" zu kaufen und die gleich nach Kauf erstmal 2-3 Monate in eine Werkstatt geben, ist erstmal überhaupt nicht meine Vorgehensweise, wobei ich nicht ausschließen kann, dass das am Ende das Szenario sein wird.

Soll es denn unbedingt ein Linkslenker sein?
Ich war vor 2 Wochen noch in England und gefühlt herrscht da gerade Ausverkauf. Jedenfalls musste ich heftig schlucken, damit mir bei den Preisen nicht der Sabber aus den Mundwinkeln tropfte. Selbst wirklich gute Fahrzeuge gehen da mittlerweile für etwa 1/3 der hiesigen Preise übern Tisch. Allerdings natürlich alles Rechtslenker.
Aber die Auswahl ist wesentlich größer als bei uns.


Erstmal ja. Rechtslenker wäre nur eine Option, wenn die Suche nach einem Linkslenker langfristig erfolglos bleibt.
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Silver Shadow, Bentley T-Modelle / Re: Anlasser dreht durch
« Letzter Beitrag von hckbi am Mo.09.Jun 2025/ 10:16:59 »
Als ich den Anlasser ausgebaut hatte, habe ich einmal langsam den Motor gedreht, und mir dabei alle Zähne durch das Loch des Ritzels für den Anlasser angesehen - eigentlich sahen alle Zähne gleich gut aus.
Wie erklären Sie es sich denn, dass der Anlasser bei betriebswarmen Motor überhaupt keine Probleme hat? Es reicht schon ein kleines "Anticken" mit dem Schlüssel, und er springt sofort an.
Den Austausch des Zahnkranzes würde ich gerne umgehen  ::)

Seriennummer ist SRH19004.
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Fahrzeuggesuche / Re: Suche eine gute Corniche
« Letzter Beitrag von Amphiranger am So.08.Jun 2025/ 23:30:39 »
Soll es denn unbedingt ein Linkslenker sein?
Ich war vor 2 Wochen noch in England und gefühlt herrscht da gerade Ausverkauf. Jedenfalls musste ich heftig schlucken, damit mir bei den Preisen nicht der Sabber aus den Mundwinkeln tropfte. Selbst wirklich gute Fahrzeuge gehen da mittlerweile für etwa 1/3 der hiesigen Preise übern Tisch. Allerdings natürlich alles Rechtslenker.
Aber die Auswahl ist wesentlich größer als bei uns.
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Silver Shadow, Bentley T-Modelle / Re: Manschette Lenkgetriebe wechseln?
« Letzter Beitrag von Christof am So.08.Jun 2025/ 21:59:48 »
Ich schließe mich diesem Thema an, in der Hoffnung, dass das der richtige Ort ist: Bei meinem Silver Shadow II (34124) sind beide Manschetten des Lenkgetriebes gerissen und müssen erneuert werden.

Da ich damit wohl schon einige Zeit gefahren bin, ohne das bemerkt zu haben, wäre meine Frage, ob das Lenkgetriebe Schaden genommen haben könnte und wie man das eventuell feststellen würde. Oder ist das Lenkgetriebe so gut abgedichtet, dass kein Schmutz eindringen kann?

PS: Zur Reparatur muss ich noch ungefähr 60 km fahren.

Besten Dank im Voraus für alle Ratschläge und viele Grüße,

Christof
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Fahrzeuggesuche / Re: Suche eine gute Corniche
« Letzter Beitrag von PY158 am So.08.Jun 2025/ 21:00:23 »
ich bin ja total überrascht, dass die Kaufinteressenten immer GUTE Fahrzeuge wollen. Bisher dachte ich immer, dass die Fahrzeuge möglichst billig sein sollen... ;) Wahrscheinlich wollen die allermeisten Leute billige UND gute Fahrzeuge, aber das dürfte ungefähr so oft vorkommen wie ein richtig ausgefüllter Lottoschein.

Insofern finde ich den Ratschlag von wellenkieker eigentlich sehr passend. Wenn dein Budget Hausnummer 75 große Steine ist, dürfte es riskant sein 75.000,- (soviel kostet der RR Corniche aus Holland) zu bezahlen und dann nichts mehr für weitere Reparaturen übrig zu haben. Nein? Dein Budget ist eigentlich nur 60 Mille und du möchtest den Preis wenigstens auf 65 runterhandeln? Da erscheint es mir sinnvoller 50 große Steine für einen billigeren Wagen zu bezahlen, mit den übrigen 25.000,- anzufangen die notwendigsten Reparaturen durchzuführen und alles danach hebst du dir für später auf - oder für den nächsten Besitzer. So machen es die meisten... ;) Und übrigens: falls du tatsächlich nochmal weitere 25.000,- ins Auto steckst und damit insgesamt 100.000,-€ ausgegeben hast, wirst du die nie wieder bekommen, falls du dein Auto verkaufen willst. Allenfalls, wenn der Marktpreis für durchschnittliche Cornichen bis in 10-15 Jahren auf 150.000,-€ gestiegen ist.

Diese Autos waren immer sehr teuer, zwischendurch mal verlockend billig, aber immer noch teuer und ihr Betrieb und ihre Unterhaltung ist heute etwa gleich teuer, wie es auch früher war, als es noch Neuwagen waren. Von den ersten 12-36 Monaten Betrieb in der Neuwagengarantie vielleicht einmal abgesehen... Wer glaubt, dass er einen schönen Rolls-Royce zum Golf- oder Passatpreis fahren kann, täuscht sich regelmäßig. Der Kaufpreis könnte noch vergleichbar sein, aber spätestens im laufenden Betrieb wird es deutlich anders. Und dazu kommt noch, dass Autos ohne Dach regelmäßig schneller altern oder einen erhöhten Aufwand erfordern um die Blüte ihrer Schönheit zu erhalten.
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