Autor Thema: Wie lange hält eigentlich so ein Rolls Royce............?  (Gelesen 11076 mal)

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Offline CRX9048

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Hallo Gemeinde

Wir hegen und pflegen unsere Autos und behandeln sie wie rohe Eier.
Sind nach jeder Ausfahrt froh, dass alles gehalten hat und das alle Funktionen des Autos ihren Dienst tun.
Aber immer schwingt ein gerüttelt Mass Unsicherheit mit, wenn wir mit unserem Schätzchen auf Tour sind.
Ich frage mich, ob es möglich ist bei normaler Pflege dieses FAhrzeug mehr zu nutzen, als nur bei gelegentlichen
Ausfahrten. Ich denke an ausgedehntere Urlaubsfahrten z.B. Toskana etc. sodass Jahreslaufleistungen von 10000 KM
und mehr zusammen kommen.
Ich bin geneigt meinem "Weissen" das zu zu trauen.
Habt Ihr diesbezüglich Erfahrungen gemacht. Ich glaube, dass jeder sein Fahrzeug anders nutzt.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es, auch wenn die Technik schon betagt ist, besser für sie ist, wenn sie gefahren wird,
als längere Zeit rum zu stehen.
Ich für meien Teil möchte mehr mit diesem Auto unterwegs sein.

Offline cferbrecht

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Re: Wie lange hält eigentlich so ein Rolls Royce............?
« Antwort #1 am: Mo.05.Nov 2007/ 22:11:22 »
Einer meiner Kunden hat seinen Silver Cloud III seit 37 Jahren; das Auto ist bisher etwas über 400.000 km gelaufen. Das Getriebe wurde einmal repariert, beide Zylinderkopfdichtungen gewechselt. Bei letzterer Arbeit zeigte sich, dass die Laufbuchsen kaum Abnutzungserscheinungen hatten. Regelmäßig (alle 10.000 km oder einmal im Jahr) das Öl wechseln und ansonsten: fahren, fahren, fahren...

Mein Phantom III (Baujahr 1937) ist insgesamt etwa 750.000 km gelaufen, allerdings nur 500.000 km mit dem originalen Zwölfzylinder, der ja sehr problematisch war und bei meinem Auto wegen Korrosionsproblemen im Jahre 1968 gewechselt wurde... Das Fahrzeug war von 1959 bis 1979 als Leichenwagen im Einsatz und wurde wohl nicht nur täglich, sondern auch über große Entfernungen gefahren.

Grüße aus dem Norden
Claus F.Erbrecht
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Offline WDeck

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Re: Wie lange hält eigentlich so ein Rolls Royce............?
« Antwort #2 am: Di.06.Nov 2007/ 08:06:42 »
Regelmäßig (alle 10.000 km oder einmal im Jahr) das Öl wechseln und ansonsten: fahren, fahren, fahren...

Lieber Herr Erbrecht,

fahren, fahren, fahren. Wieviel ist das in der Woche/im Monat? So tagsüber könnte ich morgens in die Firma (ca. 3 km) und abends wieder zurück fahren. Ist eine solche Kurzstrecke überhaupt empfehlenswert? Tagsüber müsste ich mit einem "normalen" Auto unterwegs sein. Oder bedeutet "fahren" eine Ausfahrt am Wochenende? Kurzum: Wieviel fahren reicht, bzw. empfehlen Sie? Vielen Dank.

Mit farbenfrohen und  :) Grüßen aus Eggenstein bei Karlsruhe, Werner Deck
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Offline FrankWo

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Re: Wie lange hält eigentlich so ein Rolls Royce............?
« Antwort #3 am: Di.06.Nov 2007/ 09:41:46 »
01. ... solange es ET bzw. Nachfertigungen derselben zu (fahrzeug-wert-)angemessenen Preisen gibt ...,
02. ... solange man auf Fachpersonen zählen kann, welche sich mit Pflege/Wartung/Instandsetzung auskennen ...,

Bei grossen (8-Zyl.-)Motoren aus den letzten ~30 Jahren, an welche viele Nebenaggregate angeschlossen sind, benötigen letztere  häufig bis zu 20 Fahrkilometer, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Wie sensibel die(se) Motoren(-Teile auf nahezu-nur-Kurzlaufzeiten ansprechen, können nur 'Technik-Erfahrene' beschreiben ...

... mit Grüssen von FrankWo.

Offline cferbrecht

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Re: Wie lange hält eigentlich so ein Rolls Royce............?
« Antwort #4 am: Di.06.Nov 2007/ 10:16:08 »
Ja, Kurzstrecken sind nicht gesund für Autos – mit "fahren" meine ich eine Distanz, bei der auf jeden Fall auch das Öl auf Betriebstemperatur kommt, also noch ein wenig länger, als bis der Thermostat öffnet. 3 km sind auf jeden Fall zu wenig dafür, 20 km sollten reichen. Bei Kurzstrecken ist der Verschleiss höher, weil das Öl noch nicht so flüssig ist und deshalb nicht gut schmiert; das in der Startautomatik-Phase fettere Gemisch lässt Kerzen, Kolben und Ventile verrußen, ausserdem besteht immer die Gefahr, dass der Ölfilm an den Zylinderwandungen mehr oder weniger abgewaschen wird.

Fahren Sie einen Umweg, suchen Sie sich ein schönes Ziel (Café, Waldparkplatz...) und beginnen Sie den Tag etwas anders...

Grüße aus dem Norden
Claus F.Erbrecht
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Offline Udinho

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Re: Wie lange hält eigentlich so ein Rolls Royce............?
« Antwort #5 am: Di.06.Nov 2007/ 11:17:02 »
Als wir unseren Shadow kauften, war er 14 Jahre alt (Bj 1974). Von an Anfang wurde er als Geschäftswagen (Anwaltskanzlei/Notariat) gefahren. Es gab natürlich immer wieder was zu machen, eine durchgerostete Leitung der Niveauregulierung, ein plötzlich ausgefallener Bremszylinder, ein undichter Lenkschlauch, ausgefallener Viscolüfter und vieles andere mehr, aber immer Sachen, die das Auto auf der Fahrt ja nicht lahmgelegt haben - mit einer einzigen Ausnahme: Die Benzinpumpe gab den Geist auf, bei Schneeregen im Dunkeln auf der Autobahn auf der Rückfahrt von der TechnoClassica, da war's aus, da konnte man ja nicht unterwegs unters Auto kriechen ... Aber da muß man auch sagen: Selbst schuld, wenn man merkt, daß die eine der beiden Pumpen nicht mehr arbeitet und dann einfach weiterfährt nach dem Motto: is ja noch ne Pumpe da.

Der Shadow hat weit über 500.000 km hinter sich und ist noch heute Alltagsauto, ob fürs Einkaufen, zum Ausfliegen oder Abholen der Post. Im Frühjahr soll er durch Andalusien rollen - freilich ist die Anfahrt von hier aus nur 60 km, nämlich auf der Insel bis zur Fähre.

Allerdings gebe ich zu, daß ich mich nicht so wohl fühlen würde, wenn ich nicht vieles selbst erledigen könnte an diesem Auto, so daß eine Panne nicht gleich das Ende der Reise bedeuten muß.

Gruß - Udinho
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Re: Wie lange hält eigentlich so ein Rolls Royce............?
« Antwort #6 am: Di.06.Nov 2007/ 13:27:02 »
Respekt! Udinho, ich glaube, da werden in Andalusien ein paar Bilder für uns fällig.

Würde mich freuen, da Andalusien auch auf meinem Speiseplan steht. Dann
aber mit Saab Cabrio und Anreise per Autoreisezug bis evtl. Narbonne...
 
 :)

Offline CRX9048

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Re: Wie lange hält eigentlich so ein Rolls Royce............?
« Antwort #7 am: Di.06.Nov 2007/ 13:37:02 »
.........ich danke Euch für die ausführlichen Antworten.
Es mag etwas naiv klingen, aber ich hatte gehofft, genau soetwas zu hören.
Udinho beweist mit seinem Auto, dass es geht und über mittlerweile viele
100.000 KM Spass macht.
 Es gibt wenig moderne Autos, die dies in der Form heute leisten können.
Ausnahmen werden diese Regel immer wieder bestätigen.

Diese Erfahrungen , die Ihr gemacht habt, immer eine ordentliche Pflege und maintenance
vorrausgesetzt, stimmen mich für die Zukunft zuversichtlich.

Vielen Dank dafür.

Offline Brit Driver

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Re: Wie lange hält eigentlich so ein Rolls Royce............?
« Antwort #8 am: Di.06.Nov 2007/ 19:13:37 »
Hallo,

vielleicht zu dem Thema noch die Anmerklung, dass sich deutlich mehr Rolls kaputtstehen, als dass sie durch Nutzung verschlissen werden. Das zeigen auch immer wieder Autos mit hoher Laufleistung auf der einen und kostspielige Standschäden auf der anderen Seite. Also: Fahren und Spaß haben und sich sicher sein: Wenn etwas dabei kaputt geht: Schade drum, aber durch rumstehen wären vermutlich noch mehr kaputt gegangen.

Und außerdem wollen wir uns doch an unseren Schätzchen erfreuen!?!  :)

Allzeit gute Fahrt wünscht
Brit Driver (mit leider nicht in jedem Jahr > 10.000 Bentley-km/a)
49er Bentley Mk VI Donington, 76er Bentley T-Series, 97er Triumph Speed Triple

Offline PY158

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Re: Wie lange hält eigentlich so ein Rolls Royce............?
« Antwort #9 am: Di.06.Nov 2007/ 23:16:42 »
Lieber Heiner,

ein paar Aspekte wurden schon genannt: gute Wartung und vor allem regelmäßige Bewegung. Dann halten die Autos wirklich lang. Ein Werk für die Ewigkeit sind jedoch im wahrsten Sinn des Wortes die Vorkriegswagen. Dazu eine kleine Anektote:

Als es darum ging, meinen ersten Wagen, einen 1934er Phantom II Continental, Chassis Nr. lt. deutschem Brief PY158 (sic!), von London nach Wuppertal zu überführen, fragte ich den Vorbesitzer, wie ich das machen sollte. Seine lapidare Antwort: "setzen Sie sich rein, starten den Motor und fahren nach Hause". Ich konnte das einfach nicht glauben, der Wagen war damals schon 58 Jahre alt, und dann gleich 650km fahren?. Also fuhr ich (zum Glück) zu zweit mit Hänger und Zugmaschine rüber, nur um dort festzustellen, dass der Wagen zu schwer für den Hänger war. Somit musste ich dann doch auf eigener Achse (mit Begleitzug) nach Hause fahren, was absolut problemlos funktionierte. In den 10 Jahren, die ich den Wagen bewegen durfte, hatte dieses famose Fahrzeug nie eine Panne und ich habe ganz Europa damit bereist, ganz im Sinne des alten Fred, wie ich annehmen darf. Für die längste Tour - 3.000km Norwegenurlaub - habe ich sogar extra das Werkzeug zuhause gelassen. Ich glaube, dass solche Autos eine Seele haben und es einem übel nehmen, wenn man ihnen nix mehr zutraut. Dafür einen Extrakanister Öl eingepackt und die Tour lief völlig problemlos. Nur ein einziges Mal hat er gemuckt: ausgerechnet am Tage meiner Hochzeit versagte er seinen Dienst. Die Hochzeitsnacht verbrachte ich mit meinem TZ (=Trauzeuge) in der Garage, um ihn wieder fit zu machen für die 800km Heimreise, während sich meine Angetraute mit der Schwigi im Hotelzimmer die Kante gab. ;) Wie schon erwähnt: ich glaube, diese Autos haben eine Seele. Und ich glaube fest daran, dass "er" mir damals etwas sagen wollte, was ich aber erst später verstehen konnte....

Ein paar nüchterne Zahlen noch: Chassis Nr. 60551, der unter AX201 registrierte originale Silver Ghost, inzwischen 100 Jahre alt, überschritt schon vor Jahren die Marke von 1 Million Meilen, wieviel es aktuell sind, ist mir nicht bekannt. Laufleistungen von 500.000km sind absolut kein Problem für jeden Typ, egal ob Vor- WKI, Vor- WKII oder Nachkriegswagen. Wichtig ist nur, dass die Autos fahren und halbwegs regelmäßig abgeschmiert und die Verschleißteile bei Zeiten gewechselt werden. Von daher auch meine Ansicht, dass wir uns eigentlich nicht als Besitzer, sondern eher als Bewahrer dieser Fahrzeuge für die nach uns kommende Generation verstehen sollten, denn sie werden uns mit hoher Wahrscheinlichkeit überleben.

Ein größeres Problem in Bezug auf das mögliche Lebensalter eines RR oder B ist in meinen Augen eher die ganze Elektronik, welche seit ca. 30 Jahren verbaut wird: wie alte Steuergeräte (Stichwort EPROM's) oder Solid State Leiterplatten zukünftig repariert werden sollen, ist derzeit noch ein ungelöstes Problem. Von dem ganzen Bus-Schnick-Schnack der neuesten Generation mit Software, die alle paar Jahre wechselt, ganz zu schweigen. Vielleicht kann jemand aus dem Forum hierzu was beitragen, würde mich wirklich sehr interessieren.

Also: keep 'em rolling und freundliche Grüße,
Christoph
Meine FZ seit 1992: P2 Cont., 158PY, Spirit I, X06058 & Spur II, X34912, aktuell: Wraith WXA63

Offline gelöscht

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Re: Wie lange hält eigentlich so ein Rolls Royce............?
« Antwort #10 am: Mi.07.Nov 2007/ 13:55:26 »
Spannendes Thema!

Ich denke, dass die Wagen durch häufige Benutzung, Erreichen der Betriebstemperatur, schonende Fahrweise, Einhaltung der Wartungsintervalle und generelle Rücksichtname eigentlich unzerstörbar sein dürfen.

Offline *abwesend*

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Re: Wie lange hält eigentlich so ein Rolls Royce............?
« Antwort #11 am: Mi.07.Nov 2007/ 15:40:52 »
@ Silberschatten: Womit wir leider im Reich der Hypothesen wären.
@ PY158: Elektronik: Wie wahr! Wer sich heute aufgrund seiner Ausbildung auf die Reparatur solcher Module  konzentriert, dürfte zukünftig auf dem Markt sehr gefragt sein.

LG ULI

PS: Übrigens treffen die Vermutungen hinsichtlich Dauerhaftigkeit theoretisch doch auf alle Autos zu (wage ich mal zu behaupten - ein gesundes Bankkonto und eine gehörige Portion Spleen vorausgesetzt). Die interessantere Frage ist doch, welches Fahrzeug aufgrund welcher Überlegungen für erhaltenswert erachtet wird und ob dabei Wirtschaftlichkeitsrechnungen eine wichtige, oder eine untergeordnete Rolle spielen.

Selbst beispielsweise ein Renault Fuego (rostschutz-vorsorgemässig eine einzige Katastrophe) kann heute blinken wie ein Neuwagen, sofern der/die Besitzer frühzeitig Vorsorge getroffen haben sollten. Doch welchem ehemaligen Fuego-Besitzer war es wichtig, sein Auto für die Ewigkeit zu konservieren...?

Womit wir beim typischen Neuwagenkäufer wären. Also jenem, der ein Auto für die nächsten Jahre kauft, nicht jedoch für die nächsten Dekaden. Dieser wird sich um die kleinen, kaum sicht- oder spürbaren Problemchen eben nicht mehr kümmern, sobald die Rolls-Royce Werksgarantie einmal abgelaufen sein sollte. Er wird das Auto vielmehr weiterverkaufen und sich einen Neuen holen. Der Gebrauchtwagenkäufer (vielleicht ab der 3. Hand) hat seinerseits das Interesse, das Auto möglichst günstig zu bewegen und dennoch Spaß zu haben. (Und einen Rolls-Royce kann man relativ lange bewegen, bevor er wirklich den Dienst quittiert. Dann aber richtig...!)

Irgendwann, und die Zeilen hab ich schon mal geschrieben, landen die meisten Rollis aufgrund mittelprächtiger Wartung immer auf dem Hof von Abdul und Alkibiadis. Aber ist das ein Wunder? Oder gar verwerflich? Das sollen Andere beurteilen.

Wenn es soweit ist, dann ist das Kindchen auf jeden Fall in den Brunnen gefallen. Zumindest Interessenten, die nicht nur einen Blender fahren wollen, sondern ohne Magenschmerzen auch mal über 50km zurücklegen möchten, suchen dann nach Alternativen. Und die Blender? Die suchen nach einem Liebhaber. Oder finden den Weg zum Schlachter.

Der normale Gang der Dinge.

Oder etwa nicht?

In dem Sinne - pflegt Eure Autos und erwartet nicht die Quadratur des Kreises: Ohne Liebe geht jede Beziehung den Bach runter...
Es sei denn - man ist Masochist -  und das Auto auch...  ;)
« Letzte Änderung: Mi.07.Nov 2007/ 15:49:09 von shadow2 »

Offline WDeck

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Re: Wie lange hält eigentlich so ein Rolls Royce............?
« Antwort #12 am: Mi.07.Nov 2007/ 15:52:34 »
Es scheint zu sein, wie bei einer Partnerschaft (Mann/Frau - Frau/Mann) im wirklichen Leben. Wenn die nicht geprägt ist von Respekt, gegenseitiger Achtung, hingebungsvoller Liebe und dann und wann von Verzeihen, dann geht die Partnerschaft (Ehe) den Bach hinunter ::). Wie es Herr Lehmann zutreffend schreibt. Ein RR scheint die gleichen Ansprüche an eine Beziehung zu stellen :D. Selbst was die Investitionen angeht ;)! Liebe und Pflege ist alles! Und was Heiner unten dazu schreibt, ist schon schon fast philosphisch.

Mit farbenfrohen und  :) Grüßen aus Eggenstein bei Karlsruhe, Werner Deck
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Offline CRX9048

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Re: Wie lange hält eigentlich so ein Rolls Royce............?
« Antwort #13 am: Mi.07.Nov 2007/ 15:55:54 »
Lieber Werner

............wenn ich eine Frau wär..........!

Offline gelöscht

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Re: Wie lange hält eigentlich so ein Rolls Royce............?
« Antwort #14 am: Mi.07.Nov 2007/ 17:22:28 »
Komischerweise übrigens habe ich noch nie einen Rolls beim typischen "Fähnchenhändler" gesehen.