Rolls-Royce & Bentley-Forum
Rolls-Royce+Bentley-Technik => Silver Shadow, Bentley T-Modelle => Thema gestartet von: Sommertime am Di.12.Feb 2008/ 11:28:36
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Hallo Community,
als großer Freund klassischer britischer Automobile möchte ich meinen Fuhrpark erweitern und meinem Daimler Sovereign SII einen Rolls Royce Silver Shadow I oder II zur Seite stellen. Mit großem Interesse verfolge ich seit geraumer Zeit die fachlichen Diskussionen in dem wirklich tollen und aufschlussreichen RR+Bentley-Forum. Um bei einem etwaigen Kauf möglichst Anfängerfehler zu minimieren bzw. zu vermeiden würde ich gerne noch mehr über die Schwachstellen der Rolls Royce Silver Shadow Modelle erfahren. Die Kaufberatung und Berichte in Motor Klassik habe ich bereits gelesen. In den vorhandenen Treads habe ich gesehen, dass es einen Fragenkatalog zum Erwerb eines RR Silver Shadow II gibt, der von den Mitgliedern des Forums erarbeitet wurde (Initiator RRSSII) sowie eine Kaufberatung zu existieren (Hr. Erbrecht) scheint. Leider habe ich diese Dokumente nicht zum Download gefunden.
Deshalb die große Bitte, ob mir diese jemand aus dem Forum per email zusenden könnte. Über weitere Tips (zum Beispiel einschlägige Literatur) bin natürlich zudem dankbar.
Vielen Dank schon im Voraus!
Grüße
Rainer
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Der beste Tip:
Nehmen Sie zur Besichtigung einen Spezialisten mit, der sich mit diesen
Fahrzeugen auskennt. Das Geld, das Sie für den Mann bezahlen,
macht sich hinterher mehrfach bezahlt.
Ein guter Shadow kostet Geld in der Anschaffung!
Ein billiger Shadow kostet das dreifache Geld danach in der Werkstatt.
Sie haben keinen Wohnort angegeben - im Bereich NRW würde ich Ihnen Werner Mork (http://www.rrmork.de) empfehlen,
für Norddeutschland Herrn Erbrecht (http://rollsroycespares.com/),
an der Grenze zu Holland Harold Jacobs (http://www."zur Zeit nicht nennbar".nl/). (Die Namen sind anklickbar)
MfG
Uli
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Hallo Rainer,
im südlichen Raum der Republik wäre noch Herr Marlok zu nennen:
SERVICE TEAM MARLOK, Ditzingerstr. 26, DE-71229 Leonberg Höfingen
Telefon: +49 (0)7152 937913 , Fax: +49 (0)7152 937914
Die von Dir erwähnte Kaufbereitung bzw. Checkliste habe ich tatsächlich mal erarbeitet. Datei habe ich gerade nicht im Zugriff. Werde sie Dir die Tage per PN zu mailen (für Vollständigkeit und Richtigkeit wird keinerlei Gewähr übernommen). Es handelt sich dabei eigentlich mehr oder weniger um eine Zusammenstellung von Hinweisen / Tipps, die man in diversen Literaturquellen findet.
Abgesehen davon, kann man Uli's Ausführungen nicht stark genug unterstreichen / bestätigen!
Viel Spaß,
Martin
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Hallo Martin und Uli,
vielen Dank für Eure Antworten und die Kontaktadressen. Ich wohne im Raum München und weiß Euren Rat zu schätzen einen Fachmann für die Besichtigung und Probefahrt mitzunehmen. Als ich mit dem Oldtimer-Hobby angefangen habe, mußte ich auch schon teuer dafür bezahlen als ich beim Kauf zu sehr nach dem Bauch bzw. Herzen entschieden habe. Ich denke gerade bei einem komplexen Fahrzeug wie der Rolls Royce muß bei der finalen Auswahl ein Experte mit dabei sein. Erfahrungsgemäß sollte man jedoch zu Beginn der Suche möglichst viele Fahrzeuge unterschiedlichster Preisklassen besichtigen, um ein best mögliches Bild der Marktlage zu bekommen (Was bekomme ich für mein Geld). Im Laufe der Zeit wird sich dann mit den gewonnenen Eindrücken und Erfahrungen schnell herausstellen, wieviel Geld man ausgeben sollte um ein Fahrzeug zu kaufen, daß den persönlichen Vorstellungen entspricht. Ich denke es wäre übertrieben, schon in dieser Phase jedes mal einen Spezialisten zu bemühen. Für die Endauswahl werde ich dann wie schon angesprochen garantiert einen Experten/Gutachter hinzuziehen.
Ich hoffe ich liege mit dieser Vorgehensweise nicht komplett daneben und freue mich schon auf den Lesestoff! Vielleicht gibt es ja auch einen Rolls Royce Liebhaber in München der sich die Zeit nehmen würde, mir live ein paar Tips anhand des eigenen Fahrzeuges zu geben.
Grüße
Rainer
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Nur eines: für 10-12t EUR gibt es KEINEN brauchbaren, annähernd alltagstauglichen Shadow.
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Außer man sucht in England!
Was zu ergänzen war ;D
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...jedoch dürfte der Gesamtaufwand einer "Suche" drüben (Anreise, ggf. Übernachtung, Rücktransport - das ganze einmal oder gleich mehrmals) den letzendlichen Kaufpreis doch wieder den deutschen Preisen anpassen...
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Wobei es schon stimmt - in UK ist der Shadow doch eher der ungeliebte weisse Elefant des Gebrauchtwagenmarkts, es gibt viel mehr Fahrzeuge als hier...das alles wirkt sich natürlich auf den Markt aus.
Ein Bekannter von mir hat eine Zeitlang Jaguar XJS von drüben importiert - das Image dort liegt nur knapp über einem Opel Manta, hier dagegen liessen sich die Wagen mit deutlichem Profit an ahnungslose Hobbyanglophile verkaufen:-)
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Nun - ich habe meinen Shadow II direkt aus England importiert. Man hat einfach die grössere Auswahl und man kann ab und zu tatsächlich ein Schnäppchen machen. Trotzdem ist der Aufwand an Zeit nicht zu unterschätzen. Mehrere Flüge müssen einkalkuliert werden. Und für den Entscheid hat man, wenn man das richtige Fahrzeug gefunden hat, nur sehr wenig Zeit.
In England gilt als schön, was schön aussieht. Und das ist bei einem Rolls-Royce schon mal grundsätzlich der Fall. Von Nebensächlichkeiten wie durchgerosteten Carrosserieteilen, Stossdämpfer ohne Wirkung und defekter Hydraulikanlage lassen sich die Verkäufer bei ihrer Wahl der Beschreibung nicht ablenken. Das muss man dan schon selber herausfinden. Und die Wörter 'fair and beautiful' werden stets in höchsten Tönen verwendet. Wichtiger wäre eine möglichst umfassende Service-History. Vielfach wird als History die MOT-Zulassungen vorgezeigt. Das nützt leider so gut wie gar nichts. Maximal zur Kontrolle der Fahrtleistung in Meilen. Ein lückenloses Serviceheft und entsprechende Belege sind unverzichtbar.
Einen guten Rolls-Royce kriegt man in England relativ günstig, wie mein Beispiel zeigt. Dies aber nur, wenn man sich für den Kauf genügend Zeit nimmt und sich gut vorbereitet. Vorher sollte man sich über die Technik und die Schwachstellen dieses Wagens gründlich informieren und möglichst einen guten Kontakt zu einem neutralen Fachmann aufbauen. Diese Hilfe habe ich bei meinem Kauf sehr geschätzt. Idealerweise wäre ein Kauf im Herbst oder Winter - im Frühling ziehen die Preise meist etwas an.
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Hallo Rainer,
die Entscheidung VOR dem Kauf eines RR sich hier im Forum ausgiebig zu tummeln war sicherlich goldrichtig.
Man kann nämlich tausend (meist im nachhinein sehr teure) Fehler machen und davor schützt im gewissen Maße nur Kenntnis und Sachverstand.
Silberschatten möchte ich mich in sofern anschließen, als daß es für 10-12 T€ wirklich nix vernünftiges und wirtschaftlich vertretbares gibt. Selbst der Direktimport aus UK ist da so eine Sache für sich. Sicherlich hat Danis mit seinem Auto mächtig Glück gehabt, die Realität sieht jedoch meist anders aus. Ich selbst war am letzten Sonntag in England um mir einen zweiten Shadow II zu besorgen und mußte trotz lange Telefonate vorab feststellen, daß die Briten ein gänzlich anderes Verständnis von "gut" haben als wir Deutschen. Alleine die nötigsten Reparaturen um den Wagen TÜV-fertig zu machen hätten ca. 5-7 T€ verschlungen, vom entsetzlichen Zustand der Verkaufslackierung und dem jämmerlichen Eindruck des "reconnolised"-en Innenraum und des Woodworks ganz zu schweigen.
Auf den Fotos und auch aus 4 Metern Entfernung ein wirklich schöner Wagen - im Detail eine absolute Rötzrübe! Eigentlich hätte man diesem Auto die Flying Lady vom Kühlergrill unehrenhaft entfernen müssen!
Der Verkäufer hingegen sah die Sache sehr viel relaxter - "a wonderful car to drive".
Alles was sich einigermaßen aus eigener Kraft fortbewegen, lenken und auch wieder bremsen lässt ist für die Briten schon klasse.
"Your Germans are so picky" - da bin ich doch gerne ein Pingel und habe es vorgezogen den nächsten (teuren) Flug nach Hause zu nehmen.
Merke - lieber mehr (oder sogar wesentlich mehr) Geld ausgeben und ein gutes bis sehr gutes Auto kaufen und wie ich seeeeehr viel Freude damit haben, oder den Weg gehen und für 10-15 T€ eine Spardose erwerben. (Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier wie immer die Regel)
Vor allem sollte man hierbei die künftige Entwicklung etwas mit berücksichtigen.
Derzeit gibt es sicherlich eine Fülle (vor allem auch in England) von Fahrzeugen der unteren Preisklasse - ich behaupte hier einfach mal, daß davon die meisten in 10 Jahren nicht mehr auf den Straßen sein werden, weil deren Erhalt in keinem Verhältnis mehr zu deren Wert stehen wird und sie werden unvermeidlich zu Teilespendern. Die immer weniger werdenden guten und sehr guten Fahrzeuge aber werden dadurch von Tag zu Tag "wertvoller" - auch das ist in meinen Augen bei der Kaufentscheidung ein entscheidender Faktor. Und zum Schluß darf man eines nicht vergessen: Ein Auto, daß die letzten 20 Jahre schlecht behandelt und nicht gepflegt wurde lässt sich auch mit noch so viel Geld kaum mehr in ein Topauto verwandeln - außerdem wird es schlichtweg ZU teuer!
Viel Erfolg bei der Jagd
Swen
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... und mußte trotz lange Telefonate vorab feststellen, daß die Briten ein gänzlich anderes Verständnis von "gut" haben als wir Deutschen.
Ich bin der festen Überzeugung, daß das Problem wo anders liegt, es hat nichts mit Nationalität, Rasse, Hautfarbe, auch nichts mit der Fahrzeugmarke usw. zu tun.
Es geht hier einzig und allein darum, daß einer was zu verkaufen hat, nichts weiter.
Nun ist eben der KFZ-Handel, egal ob privat oder gewerblich, einer derjenigen Marktplätze wo die Darstellungen der Verkäufer bezüglich des Zustands und Wertes Ihres Wagens mit der Erwartungshaltung bis Unvernunft (und das hat wieder was mit der Marke zu tun) des Interessenten nun überhaupt nichts mehr zu tun haben.
Den falschen Wagen erwischen kann man immer.
Die größten Fehler zu vermeiden ist ganz einfach: Glaube dem Verkäufer kein Wort, der will den Schlitten nicht mehr sehen. Wenn man selbst den Wagen nicht einschätzen kann, jemanden mitnehmen der sich auskennt und einem nichts verkaufen will.
Gruß
Winfried Hirsch
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im südlichen Raum der Republik wäre noch Herr Marlok zu nennen:
SERVICE TEAM MARLOK, Ditzingerstr. 26, DE-71229 Leonberg Höfingen
Telefon: +49 (0)7152 937913 , Fax: +49 (0)7152 937914
Den kann ich auch nur wärmstens empfehlen!
Der hat auch immer ein paar Autos rumstehen, wenn ich mich recht erinnere geht es da so ab 2er Shadow und jünger los.
Für den Nordosten ist meine Empfehlung Thorsten Otto in Berlin (http://www.rolls-royce-service.de/). Er hat nicht nur dieses Forum gegründet, repariert mir auch mit Umsicht so nach und nach die Macken meines T1 weg. Er gehört wie Marlock zu den Leuten der Zunft, die das von Grund auf gelernt haben (KFZ-Meister).
Gruß
Winfried Hirsch
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Ich bin der festen Überzeugung, daß das Problem wo anders liegt, es hat nichts mit Nationalität, Rasse, Hautfarbe, auch nichts mit der Fahrzeugmarke usw. zu tun.
Es geht hier einzig und allein darum, daß einer was zu verkaufen hat, nichts weiter.
Nun ist eben der KFZ-Handel, egal ob privat oder gewerblich, einer derjenigen Marktplätze wo die Darstellungen der Verkäufer bezüglich des Zustands und Wertes Ihres Wagens mit der Erwartungshaltung bis Unvernunft (und das hat wieder was mit der Marke zu tun) des Interessenten nun überhaupt nichts mehr zu tun haben.
Den falschen Wagen erwischen kann man immer.
Die größten Fehler zu vermeiden ist ganz einfach: Glaube dem Verkäufer kein Wort, der will den Schlitten nicht mehr sehen. (... )
Gruß
Winfried Hirsch
Sorry, aber ich habe selten so einen Müll gelesen!
Wer sind Sie denn sich zu erdreisten so ein pauschal verunglimpfendes Urteil zu fällen?
Und was soll dann Ihre Empfehlung Herrn Marlok als Berater zu wählen? Dem kann man doch "kein Wort glauben" (Ihre Worte) - der will doch auch nur seine Schlitten den Dummen andrehen um sie nicht mehr sehen zu müssen!
Kurz gesagt: Ihr Statement ist ne echte Frechheit!
CLS (*)
(*) Auf Userwunsch wurde der Realname zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte unkenntlich gemacht. Die Moderation
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>>Wer sind Sie denn...<<
Persönliche Angriffe bitten wir in Zukunft zu unterlassen.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
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Ein Nachtrag noch zu meiner Werkstattempfehlung damit man diese selbst mit Anstrengung nicht missverstehen kann:
Die Empfehlung von Marlock bezog sich aus dem Kontext heraus auf die Werkstatt und ggf. Beratung, die Bemerkung dass er auch Autos verkauft diente als Ergänzung. Es gilt weiterhin uneingeschränkt mein 'Rat' nicht zu kaufen wo man beraten wird.
Gruß
Winfried Hirsch
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"Es gilt weiterhin uneingeschränkt mein 'Rat' nicht zu kaufen wo man beraten wird".
und warum nicht, wenn man fragen darf? Ist das nicht eine der wichtigsten Dinge in unserer heutigen Zeit?
Im Media Markt kann man keine kompetente Beratung erwarten, im kleinen Einzelhandel bekommt man sie und
dort kaufe ich.....
Ist ein Verkäufer, der berät, auch gleichzeitig jemand, der "seinen Schlitten loswerden will" ?
So ganz kann ich Ihre Argumente nicht nachvollziehen und muss mich fragen, ob diese überhaupt einen Sinn ergeben?!
Grüße,
Christian
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Einfach weiter nachdenken, mit ein bisschen Anstrengung und Überlegung des Geschriebenen (und nur dessen, nicht dem was der ein oder andere da emotional reininterpretiert), ergibt das sehr wohl einen Sinn.
Keine Sorge, bevor es jemanden schlaflose Nächte macht löse ich dann vorher auf. ;)
Winfried Hirsch
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"Keine Sorge, bevor es jemanden schlaflose Nächte macht löse ich dann vorher auf".
Ich bitte um Aulösung, da ansonsten - wie üblich im I-Net - nur Mißverständnisse auftreten können
und ich - vielleicht fehlen Hintergrundinformationen- nicht folgen kann.
Grüße,
Christian
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nun denn...
danke für den Vergleich mit dem Mediamarkt und dem Einzelhändler, daran kann man leicht sehen worum es hier eben nicht geht!
Es geht nicht um den Kauf eines neuen Produkts bei dem Produktmerkmale als Zusicherung von Eigenschaften gelten und für die mir Händler, ggf. Hersteller für einen klar definierten Zeitraum ab Kauf und/oder Nutzungsdauer / -Leistung gerade stehen müssen.
Es geht auch nicht um einen Neuwagen oder Gebrauchtwagen für den obiges gilt bzw. gelten kann.
Der Titel des Threads beschreibt es sehr genau, es geht um eine Kaufberatung für einen Silver Shadow I bzw. II.
Das sind Oldtimer im besten Fall Youngtimer, also Gebrauchtwagen > 20 Jahre alt die in der Regel mit einem Vertrag verkauft werden in dem eine Klausel enthalten ist die sinngemäß lautet: das Fahrzeug wird unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung (evtl. an dieser Stelle mit dem Zusatz 'als Restaurationsobjekt') verkauft.
Man stelle sich jetzt doch mal vor, daß man ein Verkaufsgespräch mit einem Verkäufer führt (sich zu dem von ihm zu verkaufenden Fahrzeug beraten lässt) und gleich im Anschluss einen Vertrag mit der o.a. Klausel unterschreiben soll. Mit anderen Worten, man weiß jetzt alles über das tolle Fahrzeug vom Verkäufer und bestätigt ihm, daß er einem nur Schrott verkauft hat (wieder mal sehr plakativ von mir formuliert). Ich habe diese negative Erfahrung inzwischen zweimal gemacht und kann nur jedem raten der sich wie ich kein Bild über den Zustand des Objektes der Begierde machen kann, einen unabhängigen Berater der nichts mit dem Deal zu tun hat hinzuzuziehen.
Wenn es jetzt noch weiterer Erklärungen bedarf, warum man nicht einen Shadow bei dem kauft, der einen beraten hat, kann ich bedauerlicherweise nicht mehr weiter helfen...
Hätte man aber dem Thread folgend mit ein bischen Überlegen auch drauf kommen können, oder ? ;)
Gruß
Winfried Hirsch
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Hallo Winfried,
ein Nachtrag: wenn man aber (in dem jetztigen Fall weitergesponnenen) von Hr. Marlok (NUR ALS BEISPIEL) beraten wird und der Wagen im Nachwege nun doch der besagte Schrott sein sollte, dann wäre doch Hr. Marlok auch als 'Reparatur-Adresse' nichts wert, oder?
Meine (falsche?) Erwartungshaltung wäre immer noch, dass ein kompetenter Berater (und Verkäufer) mich auf die möglichen Probleme bzw. Aspekte hinweist. Na, jedenfalls mache ich es so in meinem Beruf. Bin allerdings auch kein irgendwie gearteter Auto-Verkäufer ;)
Ein Risko gebe ich natürlich zu: Verblendung, soll heißen, dass man die Probleme nicht wahr nimmt bzw. hören will. Aber das wäre doch überall so?
Sehr interessant waren Deine Anmerkungen schon, da sie eigentlich mit meinen Erwartungen konträr gehen (nennt man dann wohl auf hochdeutsch: Erwartungslücke).
Schönen Tag noch allseits,
Martin
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"Das sind Oldtimer im besten Fall Youngtimer, also Gebrauchtwagen > 20 Jahre alt die in der Regel mit einem Vertrag verkauft werden in dem eine Klausel enthalten ist die sinngemäß lautet: das Fahrzeug wird unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung (evtl. an dieser Stelle mit dem Zusatz 'als Restaurationsobjekt') verkauft.
Man stelle sich jetzt doch mal vor, daß man ein Verkaufsgespräch mit einem Verkäufer führt (sich zu dem von ihm zu verkaufenden Fahrzeug beraten lässt) und gleich im Anschluss einen Vertrag mit der o.a. Klausel unterschreiben soll. Mit anderen Worten, man weiß jetzt alles über das tolle Fahrzeug vom Verkäufer und bestätigt ihm, daß er einem nur Schrott verkauft hat (wieder mal sehr plakativ von mir formuliert). Ich habe diese negative Erfahrung inzwischen zweimal gemacht und kann nur jedem raten der sich wie ich kein Bild über den Zustand des Objektes der Begierde machen kann, einen unabhängigen Berater der nichts mit dem Deal zu tun hat hinzuzuziehen.
Wenn es jetzt noch weiterer Erklärungen bedarf, warum man nicht einen Shadow bei dem kauft, der einen beraten hat, kann ich bedauerlicherweise nicht mehr weiter helfen...
Hätte man aber dem Thread folgend mit ein bischen Überlegen auch drauf kommen können, oder?"
Ja, in der Tat wir sprechen von Autos, die nahezu 30-50 Jahre und älter sind! Was soll der Verkäufer Ihnen denn gegenüber für eine Garantie abgeben? Ich denke das Wort Garantie scheidet in dem Zusammenhang doch völlig aus. ( Wir reden nicht von Garantie bei irgendwelchen Arbeiten oder erneuerten Teilen ) Soll er etwa eine Garantie für eine 30 Jahre alte LIMA geben???? oder sonstige Teile, die alle 30 Jahre alt sind? Ich halte das für unrealistisch. Es ist doch viel mehr so, dass auch der Verkäufer in diesem Falle nur eine JETZT IST Einschätzung abgeben kann, was nicht heisst, dass auch 1000 km später vielleicht ebensolche LIMA kaputt gehen kann.
So, nun schauen Sie sich den Wagen an bei einem seriösen Verkäufer, lassen sich beraten und gehen danach, da Sie ja bei einem "beratenden Verkäufer" nicht kaufen können -Ihrer Logik nach-. UND DANN? Gehen Sie zu irgendeinem anderen Anbieter und kaufen ohne Beratung dann ein Fahrzeug? LOGIK?!
Es kann natürlich auch sein, dass ich Ihrer Logik nicht folgen kann, da Sie an Ihren Kauf bei einem Händler denken und zwischen den Zeilen nun eine Message an alle senden wollen!?
Grüße,
Christian
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Es kann natürlich auch sein, dass ich Ihrer Logik nicht folgen kann...
Ich denke da haben wir das Problem gefunden. Ich glaube aber es ist eher ein Problem des wollens, denn
... da Sie an Ihren Kauf bei einem Händler denken und zwischen den Zeilen nun eine Message an alle senden wollen!?
da spukt etwas in Ihrem Kopf herum, daß da nicht ist und auch mit dem Thread hier nichts zu tun hat (somit Off Topic ist).
Konkrete Fragen zu 'meiner Logik' könnte ich noch per Mail beantworten (allzu große Lust dazu habe ich ehrlich gesagt nicht), hier gibt es jedenfalls keine weitere Antwort dazu.
Gruß
Winfried Hirsch
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ein Nachtrag: wenn man aber (in dem jetztigen Fall weitergesponnenen) von Hr. Marlok (NUR ALS BEISPIEL) beraten wird und der Wagen im Nachwege nun doch der besagte Schrott sein sollte, dann wäre doch Hr. Marlok auch als 'Reparatur-Adresse' nichts wert, oder?
Jetzt lassen wir doch mal den Namen dieses ehrenwerten Menschen außen vor, wir (ich) malen hier Worst Case Szenarien an die Wand und sein Name steht bei mir für erstklassige Werkstattarbeit :)
Nennen wir die Dinge doch einfach Werkstatt, Berater und Verkäufer.
Ansonsten hast Du mit dem Konstrukt recht und es ist doch eigentlich auch einleuchtend, wenn ich vom Berater nicht gut beraten worden bin dann bringe ich dort doch nicht meinen Wagen zu Reparatur hin (ist doch logisch, oder?).
Anders herum, wenn ich vom Verkäufer einen guten Wagen gekauft habe, lasse ich da doch selbstverständlich reparieren.
Das ist doch aber auch klar, der eigentliche Knackpunkt ist ein anderer...
Meine (falsche?) Erwartungshaltung wäre immer noch, dass ein kompetenter Berater (und Verkäufer) mich auf die möglichen Probleme bzw. Aspekte hinweist. Na, jedenfalls mache ich es so in meinem Beruf. Bin allerdings auch kein irgendwie gearteter Auto-Verkäufer ;)
Kein Verkäufer hat hier Notwendigkeit so zu handeln wie Du das erwartest. Dass es natürlich welche gibt die das tun und Anwesende wie immer ausgeschlossen werden müssen, zeigt ja die Reaktion auf meine Äußerungen von anderen Forumsteilnehmern (die aus dem KFZ-Gewerbe kommen). Aber Fakt bleibt, Du lässt Dich umfassend und seriös beraten, unterschreibst aber im nächsten Schritt daß Du einen Haufen Schrott kaufst. Da muss ja nichts böses daraus entstehen, aber eine Erwartungshaltung zu haben, dass ein Verkäufer Dir alles über den Wagen erzählt hat ist schlicht der erste Fehler den Du machen kannst. Hierbei spielt es dann für das Ergebnis keine Rolle ob der Verkäufer nur vergessen hat Dir alles zu erzählen oder es (was auch passieren kann) ganz einfach nicht weiß, oder er letztlich einfach nicht zu den guten Menschen gehört.
Ein Risko gebe ich natürlich zu: Verblendung, soll heißen, dass man die Probleme nicht wahr nimmt bzw. hören will. Aber das wäre doch überall so?
Nein!
Es geht hier um Bentley / Rolls Royce, Oldtimer, Autos insgesamt und uns (Männer) die diese Kutschen haben wollen.
Den Grad der Verblendung kann man wohl über die einzelnen Faktoren multiplzieren und er dürfte mit zu den höchsten gehören (kann jeder mal seine Partnerin / Frau fragen ob das vernüftig ist was wir tun).
Was hinzukommt ist die Spezialität des Kaufs (Vertrags). Wir kaufen ein Juwel (lt. Verkäufer) und unterschreiben ihm, daß es in Wirklichkeit ein Haufen Schrott ist.
Diese Kombination ist schon reichlich 'speziell', aber immer noch nicht zwangsläufig ein Problem, denn wir wissen ja alle was wir tun (oder in Zukunft lassen) ;D
Aber:
Der Thread heißt 'Kaufberatung Silver Shadow I / II und man muß ja nicht so ahnungslos sein wie ich als ich an die Sache rangegangen bin, aber dieses Forum lesen eben auch solche Laien wie ich.
Wenn man nun aus einer Welt kommt, in der die Fahrzeuge nicht älter als 36 Monate werden und bei Ausfall ein Ersatzwagen bereitsteht den man nicht extra bezahlen muß, dann ist einem womöglich nicht bewusst, daß man so einen Shadow letztlich eben als Schrottwagen kauft und man einen Verkäufer aufgrund derartiger Verträge an nichts aber auch gar nichts festmachen kann. Die guten Ratschläge hier (und sie sind wirklich gut) helfen einem auch nicht weiter, denn wer hier reinkommt will nicht einem Club beitreten und ein halbes Jahr lang Leute und Fahrzeuge kennen lernen um dann den guten Shadow zu kaufen, er will ihn jetzt (Verblendung). Auch kennt derjenige nicht die Szene um mal eben die guten oder seriösen zu Fragen, er sieht die Namen und Beiträge im Forum und das ist alles.
Also wenn mich jemand fragen würde: wer sind die guten, seriösen, vertrauenswürdigen Verkäufer würde ich ihm antworten: Die Frage stellt sich mir nicht, ich würde mich fragen wer sind die guten, seriösen und vertrauenswürdigen Berater und die wären niemals gleichzeitig mein Verkäufer.
Gruß
Winfried
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Auweia!
Inzwischen scheint es nicht nur mir schwer zu fallen Ihre Gedankengänge nachvollziehen zu können.
Leider kann ich an dieser Stelle keine rechtsberatende Stellungnahme zu Ihren halbrichtigen Behauptungen abgeben- nur soviel:
Kein Verkäufer hat hier Notwendigkeit so zu handeln wie Du das erwartest. Dass es natürlich welche gibt die das tun und Anwesende wie immer ausgeschlossen werden müssen, zeigt ja die Reaktion auf meine Äußerungen von anderen Forumsteilnehmern (die aus dem KFZ-Gewerbe kommen). Aber Fakt bleibt, Du lässt Dich umfassend und seriös beraten, unterschreibst aber im nächsten Schritt daß Du einen Haufen Schrott kaufst. Da muss ja nichts böses daraus entstehen, aber eine Erwartungshaltung zu haben, dass ein Verkäufer Dir alles über den Wagen erzählt hat ist schlicht der erste Fehler den Du machen kannst. Hierbei spielt es dann für das Ergebnis keine Rolle ob der Verkäufer nur vergessen hat Dir alles zu erzählen oder es (was auch passieren kann) ganz einfach nicht weiß, oder er letztlich einfach nicht zu den guten Menschen gehört.
Das was Sie hier schreiben ist völliger Nonsen und hat mit der derzeitigen Rechtssprechung absolut nichts mehr zu tun - woher Sie Ihr Halbwissen haben und was Sie als Laie dazu bewegt hier anderen Laien sehr subjektive und scheinbar recht negativbelastete Ratschläge zu geben erschließt sich nur sehr schwer. Kein halbwegs vernünftiger und seriöser Händler wird Ihnen erzählen: "alles Bestens...." (ob er etwas"vergessen" hat interessiert übrigens die Gerichtsbartkeit nicht im geringsten!) und wird Ihnen dann ein Stück Schrott verkaufen - das geht nämlich gar nicht!
Jetzt wollen wir doch mal bei der Realität bleiben und nicht irgendwelche Konstrukte bemühen.
Alle großen Sachverständigenorganisationen (TÜV / Dekra und GTÜ) bieten inzwischen das
Fahrzeugprotokoll bzw. den Fahrzeugbewertungsbericht für ca. € 40,-- an.
Diese Prüfbericht dokumentiert gerichtsverwertbar ganz genau den Zustand des Fahrzeugs bei Auslieferung.
Sowohl technisch als auch optisch. Dieser Bericht wird dann vom Käufer, vom Verkäufer und natürlich vom Prüfingenieur unterschrieben. Sämtliche feststellbare Mängel werden darin festgehalten, kein Prüfingenieur dieser Organisationen wird wissentlich oder gar absichtlich etwas weglassen oder verschweigen. Der würde damit nämlich seine Job ab´s Spiel setzen.
Um es abzukürzen: dieser Prüfbericht gibt sowohl dem Käufer wie dem Verkäufer Sicherheit - dem Käufer, weil er eben danach weiß, was er kauft und auch was er gegebenfalls zu inverstieren hat um ein Auto nach seinem Wunsch zu haben, dem Verkäufer schütz es vor späteren Forderungen nach (ungerechtfertiger) Gewährleistung. Nochmal - wir sprechen hier von Oldtimern!
Es ist doch lächerlich zu vermuten oder zu glauben, daß man einen Rolls Royce, der seinerzeit schon Neupreise bis jenseits der 200.000 DM erreichte heute in einem Topzustand für den Preis eines 6 Jahre alten Golf 4 bekommen kann!
Tatsache ist vielmehr, daß Fahrzeuge im Bereich bis zu ~ € 9.000 als Organspender angesehen werden können (müssen) - und dies ist auch völlig ok. So gibt es in dieser Preisspanne Fahrzeuge, die zwar vom Motor, Gertieb und Nebenagregaten noch recht ordentlich sind, aber deren Karosse völlig vergammelt ist - der Umkehrschluß gilt genauso.
In der Preisklasse bis ~ € 15.000 MUSS jedem klar sein, daß das Fahrzeug (schließlich min. 28 Jahre alt) mit Mängeln behafter IST! Es gibt kein mängelfreies Fahrzeug zu diesem Preis - und da nutzt Ihnen auch kein noch so guter Berater!
Von Fahrzeugen der Presiklasse bis ~ € 22.000 kann man schon erwarten, daß sie gepflegter! sind, aber auch hier kann keine Mängelfreiheit erwarter werden.
Selbst bei Fahrzeugen der Preisklasse € 35.- 40.000 kann man zwar davon ausgehen, daß man keinen großen Reparaturstau haben wird - einen Neuwagen gibt es aber auch hier nicht! Der kostet inzwischn nämlich rund € 380.000
Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen muß ich leider feststellen, daß Ihre Ratschläge keinem wirklich nutzen und um nicht den Eindruck zu erwecken ich wolle Sie persönlich angreifen - ich gehe davon aus, daß Sie tatsächlich nur "gutgemeinte Ratschläge" geben wollten ......
Beste Grüße aus dem Südwesten
CLS (*)
(*) Auf Userwunsch wurde der Realname zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte unkenntlich gemacht. Die Moderation
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Auweia!
Inzwischen scheint es nicht nur mir schwer zu fallen Ihre Gedankengänge nachvollziehen zu können.
Stimmt, jetzt haben sich schon zwei Forumsmitglieder dahingehend geäußert, beide verkaufen Autos.
Ist mir in der Tat auch aufgefallen.
Leider kann ich an dieser Stelle keine rechtsberatende Stellungnahme zu Ihren halbrichtigen Behauptungen abgeben- nur soviel:
Wäre gar nicht nötig gewesen. Im Thread geht es um die Kaufberatung für Shadows, nicht wie viele Semester Jura-Wissen meiner Meinung entgegen stehen.
Das was Sie hier schreiben ist völliger Nonsen ...
Aber ich werde besser! Zuvor war es nur Müll und eine echte Frechheit, also bin ich immerhin kein hoffnungsloser Fall.
Alle großen Sachverständigenorganisationen (TÜV / Dekra und GTÜ) bieten inzwischen das
Fahrzeugprotokoll bzw. den Fahrzeugbewertungsbericht für ca. € 40,-- an.
Diese Prüfbericht dokumentiert gerichtsverwertbar ganz genau den Zustand des Fahrzeugs bei Auslieferung.
Sowohl technisch als auch optisch. Dieser Bericht wird dann vom Käufer, vom Verkäufer und natürlich vom Prüfingenieur unterschrieben. Sämtliche feststellbare Mängel werden darin festgehalten, kein Prüfingenieur dieser Organisationen wird wissentlich oder gar absichtlich etwas weglassen oder verschweigen. Der würde damit nämlich seine Job ab´s Spiel setzen.
Um es abzukürzen: dieser Prüfbericht gibt sowohl dem Käufer wie dem Verkäufer Sicherheit - dem Käufer, weil er eben danach weiß, was er kauft und auch was er gegebenfalls zu inverstieren hat um ein Auto nach seinem Wunsch zu haben, dem Verkäufer schütz es vor späteren Forderungen nach (ungerechtfertiger) Gewährleistung. Nochmal - wir sprechen hier von Oldtimern!
Also ist das jetzt der reelle Tip des Profis: Mit dem Shadow der Wahl (wir sprechen hier ja von Oldtimern) zur Sachverständigenorganisation und dort einen Fahrzeugsverwertungsbericht für 40 Euro erstellen lassen, um diesen dann ggf. gerichtsverwertbar in der Hinterhand zu haben falls es mal darauf ankommt in einem Geschäft mit der üblichen Vertragsklausel a'la "das Fahrzeug wird unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung (evtl. an dieser Stelle mit dem Zusatz 'als Restaurationsobjekt') verkauft", evtl. missverstandene Erklärungen des Verkäufers anzufechten.
Also zum TÜV mit dem Objekt der Begierde ?
Es ist doch lächerlich zu vermuten oder zu glauben, daß man einen Rolls Royce, der seinerzeit schon Neupreise bis jenseits der 200.000 DM erreichte heute in einem Topzustand für den Preis eines 6 Jahre alten Golf 4 bekommen kann!
Tatsache ist vielmehr, daß Fahrzeuge im Bereich bis zu ~ € 9.000 als Organspender angesehen werden können (müssen) - und dies ist auch völlig ok. So gibt es in dieser Preisspanne Fahrzeuge, die zwar vom Motor, Gertieb und Nebenagregaten noch recht ordentlich sind, aber deren Karosse völlig vergammelt ist - der Umkehrschluß gilt genauso.
In der Preisklasse bis ~ € 15.000 MUSS jedem klar sein, daß das Fahrzeug (schließlich min. 28 Jahre alt) mit Mängeln behafter IST! Es gibt kein mängelfreies Fahrzeug zu diesem Preis - und da nutzt Ihnen auch kein noch so guter Berater!
Von Fahrzeugen der Presiklasse bis ~ € 22.000 kann man schon erwarten, daß sie gepflegter! sind, aber auch hier kann keine Mängelfreiheit erwarter werden.
Selbst bei Fahrzeugen der Preisklasse € 35.- 40.000 kann man zwar davon ausgehen, daß man keinen großen Reparaturstau haben wird - einen Neuwagen gibt es aber auch hier nicht! Der kostet inzwischn nämlich rund € 380.000
Und was ist hier jetzt die neue / zusätzliche Empfehlung ?
Lieber teuerer zu kaufen, evtl. mit dem Geld das man dem Berater dann nicht geben muß ?
Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen ...
Ach woher denn, dazu gehören ja immer zwei.
... ich gehe davon aus, daß Sie tatsächlich nur "gutgemeinte Ratschläge" geben wollten ......
Natürlich, so wie wir alle hier.
Gruß
Winfried Hirsch