Rolls-Royce & Bentley-Forum
Rolls-Royce+Bentley-Technik => Silver Shadow, Bentley T-Modelle => Thema gestartet von: CRX9048 am Fr.30.Nov 2007/ 17:55:45
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>:( :D ???
Hallo alle zusammen
ich habe heute meinen freien Tag genutzt und habe mein Coupe aus der Garage geholt. Das Wetter war miserabel, aber egal ich wollte mein Schätzchen ausführen.
Ich habe die Gelegenheit genutzt und bin zu einem Bekannten gefahren, der eine kleine Werkstatt hat.
Spät am Nachmitag machte ich mich auf den Heimweg. Es wurde schon recht schnell dunkel. Also Licht an und los.
Also von Licht kann man hier ja nun nicht wirklich sprechen. Die Beleuchtung reicht gerade aus, dass man Gegenverkehr wahr genommen wird.
Gibt es bessere Einsätze für die Scheinwerfer oder Umrüstsätze? So macht das Fahren im Dunklen jedenfalls keinen Spass.
Wie seid Ihr mit der Beleuchtung zufrieden?
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Sag mal Heiner, was fährst du denn im normalen Leben? ??? Xeon-Licht? ???
Das Problem habe ich immer wenn ich von meinem BMW umsteige. Fahre schon seit ewigen Zeiten Xeon und seit über 3 Jahren die lenkbaren Aktivleuten. Bin da ziehmlich versaut was die Lichtausbeute betrifft. Die alten Leuchten bringen halt das nicht, denke das is so. Weil alle meine ganzen Alten (egal ob LKW oder PKW) so "schwach" leuchten.
Außer deine Ablendlichtlampen sind defekt (Was ich aber nicht glaube?) ;D
Viele Grüße aus dem dunklen München
Markus Z.
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Hallo Markus
Du hast recht. Mein Alltagsauto hat Xenon und ist halt modernste Technik.
Dennoch ist die Lichtausbeute nicht besonders bei meinem Rolls. Die Einsätze und Leuchtmittel sind sogar recht neu,
da ich das Auto vor 3 Jahren aus USA geholt habe und die Beleuchtung umrüsten musste.
Die Umrüstung hat Herr Mork aus Kamen gemacht und ich bin sicher, dass der weiss, wie ein Rolls Royce zu funktionieren hat.
Im Vergleich zu meinem MB 230S Heckflosse ebenfalls Bauj. 1970 schneidet der Rolls im Lichtervergleich schlechter ab.
Wenn es aber eben normal ist, dann muss und kann ich auch damit leben.
Wollte nur wissen, ob es Euch genauso geht.
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Servus Heiner,
na ja ne Heckflosse hab ich nich ;D Bin halt ein Münchner der in Ulm gezeugt wurde - Nur der Vollständigkeithalber zu meinem Fahrzeugpark!
Aber die Rolls (zumindestens meine!) leuchten schon sch.... also schwach!
Ob wir damit leben müssen, wir uns beide vielleicht noch einer verraten!
Aber es gibt ja jetzt die Weihnachtsbeleuchtung dann kommen wir auch beleuchtet nach Hause! ;D
Grüße aus München
Markus Z.
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Dem Klagen über mickeriges Licht beim Shadow kann ich mich nur anschließen. Deshalb habe ich die inneren Scheinwerfer, die ja eigentlich nur für's Fernlicht sind, durch H4-Scheinwerfer ersetzt, so daß ich jetzt immer mit vier Abblendlichtern unterwegs bin. Damit ist das Licht ordentlich, wenn auch immer noch nicht mit moderner Technik vergleichbar - aber so ein Vergleich wäre ja auch ungerecht.
Die Anordnung der Schaltung selbst habe ich längst vergessen, aber es läuft über zwei zusätzlich Relais. Einen Schaltplan müßte ich erst zeichnen. Aber ich denke, ein halbwegs ambitionierter Bastler bekommt das auch ohne Anleitung hin.
Jedenfalls sind vier Abblendlichter ganz passabel. Als Fernlichter habe ich dann derer sechs, weil die eigentlichen Nebelleuchten Fernleuchten sind - und über ein weiteres Relais auch so geschaltet werden.
Im Ergebnis kann ich über mein Licht am Shadow nicht meckern. Aber es ist wirklich im originalen Zustand ein Jammer.
Gruß - Udinho
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Servus Udinho!
Hast Du eventuell auch schon ein Tagfahrlich realisiert - oder ist das auf der Insel kein Thema?
Gruss JimKnopf
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Hallo JimKnopf,
Tagesfahrlicht ist hier wirklich kein Thema. Ich persönlich halte es auch für Unfug, bei der Begründung zur Einführung wird immer mit falschen Zahlen operiert, und die mittlerweile sehr zahlreichen Motorräder, die schon bei schwacher Motorisierung eine für ein Auto abenteuerliche Beschleunigung haben und entsprechend plötzlich auftauchen, verlieren gewaltig an Chance, rechtzeitig entdeckt zu werden. Und in Österreich wird die Abschaffung des Tagesfahrlichts diskutiert, eben u.a. aus letztgenanntem Grund.
Aber dennoch, das Problem kann doch nicht so schwer zu lösen sein. Du brauchst ein Relais, das über einen Schalter im Motorraums betätigt wird. Eine Strippe vom Motorraum nach innen zu ziehen mag u.U. mühsam sein, aber dort, wo der Kabelbaum von drinnen zum Motorraum führt bzw. umgekehrt, sind immer ein paar Steckplätze frei. Dieses Relais schaltet im Motorraum einen Stromkreis ein/aus, der z.B. vom Anlasserrelais die Spannung bezieht (da liegt ja Batterie-Plus direkt an) und die Scheinwerfer (Abblendlicht) versorgt. Jede Leitung bekommt eine eigene Sicherung. Masse hast Du an den Scheinwerfern sowieso und kannst dort Deinen Stromkreis schließen. Im Innenraum wird das Relais mit Spannung von einer Sicherung versorgt, wo nur bei eingeschalteter Zündung Spannung anliegt. Damit ist sichergestellt, daß die Scheinwerfer nicht an bleiben, wenn Du das Auto abstellst. Wo ist da das Problem?
Freilich kann man das alles noch feiner machen. Z.B. kann ein weiteres Relais den Tagesfahrlichtkreis unterbrechen, wenn das normale Licht eingeschaltet wird. Und je nach Modell kann man auch ein Relais einbauen, das das Tagesfahrlicht abschaltet, wenn der Anlasser betätigt wird oder bei späteren Modellen der Engine-Runtime-Sensor keine Motordrehzahl meldet oder ähnlich. Aber das ist letztlich Killefitt, wenn ich einfach nur ein Tagesfahrlicht haben möchte. Aber ein Elektronik-Kenner wird da sicherlich noch vieles verfeinern können.
Ich habe aber keine Ahnung, ob so ein Tagesfahrlicht irgendwelche gesetzlichen Bestimmungen zu erfüllen hat - in Deutschland gibt es ja nichts, was nicht bis zum Exzeß geregelt ist - und dann kommt so ein Mist raus wie bei den Rußfiltern. Aber wenn ich denn unbedingt ein Tagesfahrlicht würde haben wollen. dann würde ich das wohl wie oben dargestellt regeln - oder sagen wir mal, es wäre meine erste Idee dazu.
Schönen Sonntag wünsche ich - Gruß, Udinho
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Hallo Gemeinde,
die erste Frage war zum Thema "Lichtausbeute" und meine Anmerkung dazu lautet: ich habe schon die guten Breitstrahler mit 350.000cd (oder waren es lumen? *grübel*), die den Weg nach meinem Empfinden ausreichend erhellen, zumindest bei der (mäßigen) Geschwindigkeit, mit der ich mich üblicherweise fortbewege.
Zum Thema "Tagfahrlicht" meine ich, dass es sich dabei - zumindest in unseren Breiten - um eine Schwachsinnsidee handelt und in Österreich wurde die entsprechende Verkehrsvorschrift völlig zu Recht wieder gekippt. Sie gilt momentan zwar noch, wird aber, wie es in Österreich so schön heisst "nicht exekutiert", was soviel heissen soll, dass man kein Knöllchen kassiert, sollte man ohne unterwegs sein. Ab 1.1.08 ist die Vorschrift dann aufgehoben.
Aus Vorgesagtem leitet sich unschwer ab, dass ich mir bestimmt keine Tagfahrlichtanlage einbauen würde. Und wem die Lichtausbeute bei Nacht zu gering ist, der hat die Möglichkeit damit zu leben (für mich bei Oldtimern immer die naheliegendste Variante) oder entsprechend technisch aufzurüsten. Bei meinem Vorkriegsphantom hatte ich als Kompromiss in den Hauptscheinwerfern die alten Bilux-Lampen drin, die halt einen Lichtkegel fabrizieren, der heutigen Standards bestimmt nicht mehr entspricht, und im Zentralscheinwerfer / Nebellicht eine H4-Lampe, die ordentlich hell strahlte. Damit kam ich ganz gut zurecht. Für den Shadow halte ich den von Udinho gewählten Weg eigentlich ganz sinnvoll, wobei ich persönlich die Lichtanlage eher belassen und statt dessen Zusatzscheinwerfer (Nebellampen) mit H4 Lampen verwenden würde. Jeder nach seiner Fasson halt.... ;)
Freundliche Grüße,
Christoph
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Das mit der Lichtausbeute verstehe ich nicht – gut eingestellte H4-Scheinwerfer bringen doch m.E. völlig ausreichendes Fahrlicht. Ich fluche immer, wenn mir jemand mit Projektionstrahlern oder Xenon-Lampen entgegenkommt, die mich bei jeder kleinen Bodenwelle (oder weil sie zu hoch eingestellt sind) brutal blenden... Es scheint ein richtiges Rennen zu sein, immer krassere Beleuchtung zu installieren, statt die Fahrweise auf die Licht- und Sichtverhältnisse einzustellen. Wenn ich nachts hinter einem Auto mit LED-Rückleuchten und dritter Bremsleuchte stehe, ist das ohne Sonnenbrille kaum zu ertragen.
Grüße aus dem Norden
Claus F.Erbrecht
Heaven's Gate Garage
www.bentleyteile.de
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Da muss ich CFE aber mal RECHT geben,
fahrt nur so schnell wie ihr sehen könnt !
Das wird auch von jedem deutschen Gericht so gesehen.
D.h. auch auf der Autobahn rein theoretisch bei Nacht nur so schnell, soweit die Lampen leuchten => ca. 100m entspr. 100 km/h.
Gut, die mit Xenon dürfen dann eventuell 120 Km/h fahren, dass sind aber auch meist die Zeitgenossen, die Aquaplaning für den neuen Allwetterfilm von Agfa und Spurr illen für die neuste Kreation eine 7 Sternekochs halten.
Leider werden auch unsere Augen mit zunehmenden Alter schlechter, da kommt dann schon einiges zusammen.
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Also lieber Ulrich,
ich kann noch nicht feststellen, dass die Augen schlechter werden... ;D ;D ;D ;D DU ETWA????????? :D :D :D
Du musst halt schneller sehen als das Licht.... ;D ;D ;D ;D
Nein, Scherz beiseite..heutzutage wird auf der BAB immer schnell gefahren...mich
schaudert es oft, wenn die Leute mit extrem breiten Reifen dann so schnell unterwegs
sind, dass sie mich, der mit Allrad und LKW Reifen unterwegs ist, stets überholen. Und ich fahre angepasst
und eh nie schnell.......
Grüße,
Christian
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Sorry Please, Chriss beam me up
Also ich fahre bestimmt nicht langsam, aber eben angepasst war auch schon mal mit dem Shadow mit 120 ms/h unterwegs ! :o
Aber das angepasste Fahren das fehlt, besonders in Deutschland !
Da haste viele, zu viele auf der Bahn die haben nie richtig fahren gelernt. Da sind :
- die Linksfahrer (alles verkappte Engländer ?)
- die Konstanten, die auch in Baustellen 100 fahren und dir nachher die linke Seite mit 100 zu machen.
- die Drängler
- die LKW-fahrer, die sich eh als Könige der Landstrasse fühlen und auch so fahren.
- die Frauen (Ja, ich weiss FRAUEN FAHREN BESSER..................................... aber mit BUS und Bahn) die sich nicht trauen wieder einzuscheren.
- die Sonntagsfahrer, den sowieso alles egal ist, denn sie zahlen ja die KFZ-Steuer !
- die Holländer, ich glaub jetzt sollte ich aufhören, obwohl Rudi Carell immer sagte lieber einen Holländer im deutschn Fernsehen als zwei auf der Autobahn)
- die Fahranfänger, denen jedes Gefühl fehlt und die das auch meist nie gelernt haben in der Fahrschule
ach was soll´s regen wir uns doch nicht auf, wenn wir mit "unseren" Fahrzeugen unterwegs sind, stört uns das doch eh nicht, ODER
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Liebe Lichtgemeinde,
man gestatte mir einige Bemerkungen. Die meisten von uns sind doch täglich mit moderneren Fahrzeugen unterwegs, ich persönlich spule täglich min. 120 km Arbeitsweg ab, davon 60 km Nacht's und zum größten Teil auf einsamen Landstraßen. Dort sehe ich ganz klar den Vorteil eines aktiven Xeonlichtes. Ich fahre diese Strecke aber auch gerne mit meinen Oldis (ordentlich Kilometer was den Autos gut tut auf leichter Strecke!!). Das Licht ist halt schei.. gegenüber Xeon aber die Fahrweise nunmal angepasst (z.b. wegen Wildwechsel).
Was die zu hoch eingestellten Leuchten betrifft, in der Regel sind hier doch die älteren Fahrzeuge anzuführen (zumindest im LK M/EBE/ED/MÜ). Diese werden anscheinend seltener eingestellt oder die Leuchthöhenregulierung wird schlichweg vergessen zurückzustellen. Moderne Fahrzeuge mit Xeon werden meist nebenbei bei der Inspektion oder Reifenwechsel auf Ihre Funktion gecheckt, zumindestes in meiner Werkstatt die ich als Vielfahrer öfters besuchen muß ist das so.
Was die Bodenwelle betrifft, Xeonlicht arbeitet in der Leuchthöhenregulierung mit der Niveauregulierung bzw. den Federweg der Hinterachse zusammen (Deshalb gibt es bei Xeon auch keine manuelle Leuthöhenregulierung). Deshalb schwenken die Scheinwerfer beim Fahren auch hin und wieder, ob das nun optimal ist oder nicht, möchte ich nicht kommentieren.
Nein, Scherz beiseite..heutzutage wird auf der BAB immer schnell gefahren...mich
schaudert es oft, wenn die Leute mit extrem breiten Reifen dann so schnell unterwegs
sind, dass sie mich, der mit Allrad und LKW Reifen unterwegs ist, stets überholen. Und ich fahre angepasst
und eh nie schnell.......
Sorry, aber verstehe ich gerade nicht? ??? Da bitte ich um Erklärung des Zusammenhangs - Breite Reifen/Allrad-LKW-Reifen/Lichtausbeute - ???
@silver shadow II
Vom Prinzip her ... ;D
Mit sonnigen (kann heute leider keine "Silberschatten" werfen ;) ) Grüßen aus München
Markus Z.
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@Chauffeur:
na, ist doch klar: ;D
breite Reifen---Porsche, BMW etc. etc., die bei Regen immer noch schneller sein wollen, obschon die breiten Reifen ja nicht gerade förderlich sind :P :P
LKW-Reifen: SUV mit Allrad, den ich bewege.
Mein Beitrag hatte nichts mit der Lichtausbeute zu tun, da er nur den Ulrich ein wenig foppen sollte... :D :D ;D ;D
Grüße,
Christian
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Also auf der Autobahn denke ich, ist das Problem am geringsten.
War neulich Abends bei Regenwetter bei uns im Bergischen Land unterwegs.
Hier war zeitweise Blindflug angesagt. Regenwetter , Dunkelheit und Gegenverkehr, da
ist der eigene bescheidene Lichtkegel nicht mehr zu sehen.
Das war der Auslöser für meine Frage, ob es Euch ähnlich geht, bzw das angebotene Licht so
der Normalität entspricht.
Gestern Abend bei Dunkelheit unterwegs gewesen, diesmal ohne Regen, ging schon besser,
bei langsamer Fahrt durchaus machbar.
Ich denke, ich muss damit leben. :-\
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Mein Beitrag hatte nichts mit der Lichtausbeute zu tun, da er nur den Ulrich ein wenig foppen sollte...
Ach so mein Lieber, darüber müssen wir uns aber am Samstag noch mal persönlich unterhalten. ;)
Aber ich denke Heiner hat nicht ganz unrecht, obwohl ich jetzt keinen direkten Zusammenhang zu Xenon Scheinwerfer sehe.
Also bei meinem Shadow habe ich nach dem Austausch aller Scheinwerfergläser einen akzeptablen Weitblick.
Das der aber nicht so ist wie bei modernen Fahrzeugen auch OHNE Xenon ist doch auch wohl klar, oder ?
Sonst hätten sich 30 Jahre Forschung ja auch nicht gelohnt.
Man sollte auf jedenfall auf hochwertige Leuchtmittel achten, denn hier steckt meist der Teufel im Detail.
Da der Schnitt aller Fahrer oder Forumsmitglieder im Bereich zwischen 40 und 50 liegen wird, kann man
auch auch eine natürliche Sehschwäche und Nachtblindheit nicht ganz ausschließen.
So, da bin aber mal gespannt, was ich jetzt wieder los getreten habe.
Besser SO ?
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Wenn ich Nachts unterwegs bin, fühle ich mich am sichersten, wenn ich aufgeblendet fahre ;D, egal in welchem Fahrzeug. Erstaunt bin ich dann immer wieder, mit welcher Geschwindigkeit und unter welchen Bedingungen - kuhschwarze Nacht und dichter Regen - unerkennbare Fahrzeuge schemenhaft an mir vorbei huschen. Aber vor vielen Jahrzehnten - ich erinnere mich noch sehr genau - zählte ich auch zu diesen Blinfliegern. Ob das mit dem Alter und den Augen oder den Scheinwerfern zu tun hat :D? Wie auch immer: Ich fahre angepasst, was sonst nicht eine meiner hervorstechendsten Charaktereigenschaften ist ::)!
Mit erhellenden und :) Grüßen aus Eggenstein bei Karlsruhe, Werner Deck
PS: Ulrich, Deine weiße Schrift auf diesem Untergrund ist schwer zu lesen oder liegt es doch an meinen Augen ;)?? Und noch was: Ich bin DEUTLICH über 50!!!
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...stimmt jetzt wo Ihr es sagt, meine Glasbausteine vorm Kopp sind in der letzten Zeit
immer dicker geworden.
Muss wohl doch daran liegen. :-\ :'(
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Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa Besser so ? ;D
sorry das hat jetzt aber nichts mit Lichtausbeute zu tun, ist das schlimmmmmmm ?
So, guts Nächtle
Hier einmal die Philips Variante, die 50% mehr Licht verspricht, was ich z.T. bestätigen kann.