Da ist es doch an der Zeit, dem Magazin einen Leserbrief und dem Hersteller einen
Hinweis zu schreiben, damit das geradegerueckt wird. Der Wettbewerb wird sicher
nicht widersprechen. :-)
Gruss JimKnopf
Hi JimKnopf,
Du wirst lachen, das habe ich schon... habe mich mit dem Verfasser des Beitrages schon auseinander gesetzt. Ich hatte damals den Artikel nur kurz überflogen, bekam eine Argumentation die mich an mich zweifeln lies. Mittlerweile habe ich den Artikel komplett gelesen und bin wieder von meiner Meinung überzeugt. Ist mir aber zu müßig wieder hin zu schreiben. Evtl. nach dem noch kommenden Test.
Weißte, daß ist so als würde man mit einen 2-Kompontenklebstoff versuchen mit einer Komponente zu kleben, geht auch nicht so toll. Erst im Verbund klappt es.
Da ich bei solchen Sachen recht experimentierfreudig bin, habe ich es einfach mal ausprobiert und wurde nicht enttäuscht. Dafür halte ich von dem A1 Zeugs nix, evtl. wende ICH es ja falsch an.
Wie auch immer, nur durch Selbstversuch wird man klug.
Interessant finde ich eben, daß es bei der Lackreinigung keinen Materialabtrag gibt, wie es ja sonst üblich ist bei Poliermitteln. Das geht natürlich nur bis zu einem gewissen Mattheitsgrad. Irgendwann braucht man eben doch Schleifmittel.
Die Meguairsprodukte für Lacke sind auch gut, aber nicht so gut. Genial finde ich den "Quick Detailer".
Wie gesagt, daß das Reinigerfluid von Swizöl mit mal EUR 40,- kostet, finde ich auch sehr heftig. Da werde ich mich beim nächsten Mal nach Zymöl umsehen was das kostet.
Letztendendlich muß man aber mal überlegen, was sowas im Gegensatz zum Anschaffungspreis unserer Autos ist. Das ist wie mit Motorölen. Da hauen eben manche Leute einfache Baumarktöl in ihren Oldie und wundern sich, daß der mit mal anfängt zu kleckern. Aber immerhin hat man im Monat ja z.B. 1,50 gespart.
Wenn es natürlich nichts bringt, ist es rausgeschmissenes Geld, das ist klar.
Ferudig die Wirtschaft unterstützend grüßt
Tom