Moin,
habe at home ebenfalls kein Telefon, kein Internet, kein Fernsehen, keine Zeitung,
kein Radio, Stereo, ..., nichts.
Nur analog Musikinstrumente, bedrucktes Papier, ... .
Das ist mir wichtig, um Abstand gewinnen zu können und zu temporär halten.
Anbei hat es etwas enorm befreiendes, allerdings erst nach etwa 1 -2 Jahren Einge-
wöhnungszeit, in der ich mich der Konditioniereung Stück für Stück entzogen und
Alternativen ausprobiert habe.
Da derartiges, sich dem mainstream entziehen, als Verweigerungshaltung und soziophob
angesehen wird (persönlich beleidigt), benötigt man eine gewisse Standhaftigkeit,
die sich in Form von zeitlich planbaren Freiräumen verzinst.
Hier ist es egal ob ein Verhaltensmuster aktuell, vermeintlich überholt, oder völlig neuartig ist.
Ich versuche solche Muster in deren möglichen Kontext zu verstehen und beurteile dann,
ob sie adaptiere oder eben nicht.
So what
dann kommt auch so was, sehr empfehlenswertes, raus
Reflektorische Grüße
Stefan