Autor Thema: Hohlraumversiegelung  (Gelesen 17127 mal)

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Hohlraumversiegelung
« am: Do.08.Jun 2006/ 10:16:54 »
SternTV vom 07.06.2006 Fa. Timemax Hamburg

http://www.timemax.de/

Ich denke eine Super Idee, hat jemand Erfahrung damit ?

Offline Joachim_C

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Re: Hohlraumversiegelung
« Antwort #1 am: Mo.10.Jul 2006/ 23:17:38 »
Hallo,

Timemax ist eine, von mehreren Möglichkeiten. Eine der anderen ist "Mike Sanders Rostschutzfett". siehe: 

http://mike.british-cars.de/index.htm

Mike Sander ist ähnlich unserem Claus F. Erbrecht ein freundlicher und hilfsbereiter Mann. Die Verarbeitung des Fetts kann man selber machen, ist aber eine rechte Sauerei und mit einiger Arbeit verbunden (man muß das Auto anbohren), mein Ratschlag: lassen Sie es in einem Fachbetrieb machen.

Welches nun besser ist kann ich nicht sagen, wenn bei mir etwas ansteht, mach ich es mit Mike Sanders, es läßt sich auch kalt verarbeiten.

"Viel hilft viel" trifft auf Grund meiner Erfahrung nur auf viel Arbeitsspeicher im Computer zu. Eine dünne Schicht Mike Sanders Fett ist ausreichend, mehr tropft nur aus dem Auto auf den Boden.

Fluid Film A ist auch gut verwendbar, wäscht sich aber mit der Zeit wieder aus.

Grüße aus Augsburg

Joachim
« Letzte Änderung: Do.14.Dez 2006/ 18:18:56 von Joachim_C »

Offline corniche

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Re: Hohlraumversiegelung
« Antwort #2 am: So.24.Sep 2006/ 22:14:15 »
Hallo Joachim,
hast Du einige Empfehlungen bzgl. Werkstätten im Großraum Augsburg die Hohlräume für unsere
Schmuckstücke gut und bezahlbar mit Wachs versiegeln. ?
Gruß aus Odelzhausen

Offline Joachim_C

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Re: Hohlraumversiegelung
« Antwort #3 am: So.24.Sep 2006/ 22:21:02 »
Hallo Corniche,

schau mal bitte deine private Nachrichten  (PN) an.

Zu den Werkstätten muß ich erst schauen, stelle sie morgen hier ein.

Grüße aus Augsburg

Joachim


Offline Joachim_C

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Re: Hohlraumversiegelung
« Antwort #4 am: So.24.Sep 2006/ 22:39:46 »
Hallo Corniche,

unter:

http://mike.british-cars.de/PLZ%207-9.htm

sind einige Betriebe im PLZ-Bereich 8xxxx zu finden, eine Empfehlung eines Betriebes auf grund eigener Erfahrungen kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht aussprechen.

Joachim

Offline WDeck

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Re: Hohlraumversiegelung
« Antwort #5 am: Mi.15.Nov 2006/ 16:53:31 »
Direkt an meinem Wohnort ist eine Werkstatt, die sowohl FluidFilm als auch "Mike Sanders Rostschutzfett" verarbeitet. Erwäge an meinem SSI eine Hohlraumversiegelung. Gibt es Erfahrungen zu den genannten Versiegelungsmöglichkeiten? Wenn nicht, hat jemand "von jemand gehört", was besser sein soll? Vielen Dank.

Mit   :)  Grüßen aus Eggenstein bei Karlsruhe
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Offline ex.BentleyDriver

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Re: Hohlraumversiegelung
« Antwort #6 am: Mi.15.Nov 2006/ 17:11:02 »
Direkt an meinem Wohnort ist eine Werkstatt, die sowohl FluidFilm als auch "Mike Sanders Rostschutzfett" verarbeitet. Erwäge an meinem SSI eine Hohlraumversiegelung. Gibt es Erfahrungen zu den genannten Versiegelungsmöglichkeiten? Wenn nicht, hat jemand "von jemand gehört", was besser sein soll? Vielen Dank.

Mit   :)  Grüßen aus Eggenstein bei Karlsruhe

Hallo WDeck,

es gab mal einen ausführlichen Test in einer großen Automobilzeitschrift (einfach mal googlen).

Mike Sanders hat mit überragendem Erfolg abgeschnitten. Ich habe damit auch meine Fahrzeuge behandeln lassen.

Grüsse
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Offline WDeck

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Re: Hohlraumversiegelung
« Antwort #7 am: Mi.15.Nov 2006/ 17:30:51 »
es gab mal einen ausführlichen Test in einer großen Automobilzeitschrift (einfach mal googlen).
Mike Sanders hat mit überragendem Erfolg abgeschnitten. Ich habe damit auch meine Fahrzeuge behandeln lassen.
Grüsse
BentleyDriver

Hallo BentleyDriver,

vielen Dank. Habe gegoogelt und wurde bei autobild.de fündig. Zitat/Überschrift des Artikels aus 10/2002: "Der Maßstab: Mike Sander". Wen es interessiert, hier ist der Link zum Artikel bei Autobild.

Mit   :) Grüßen aus Eggenstein bei Karlsruhe, Werner Deck

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Offline WDeck

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Re: Hohlraumversiegelung
« Antwort #8 am: Sa.18.Nov 2006/ 18:10:29 »
War vor zwei Tagen wegen der Hohlraumversiegelung in der Werkstatt. Die machen Mike Sanders und FluidFilm. Empfohlen hat mir der Meister FluidFilm, da dieses Material sehr sehr gut über all hinkriechen würde und auch den vorhanden Rost sehr gut umschließt.  Mike Sanders - weil es so zäh ist - würde sich möglicherweise nur über den Rost legen und ihn nicht um- und einschließen, wegen der geringeren Kriechfähigkeit. Er macht beides, würde aber FluidFilm empfehlen, da er damit beste Erfahrungen gemacht hat. Das steht etwas im Widerspruch zum Test in Autobild.

In meiner "normalen" Werkstatt habe ich über die Hohlraumversiegelung gesprochen. Spontan die Bemerkung: "Das machen wir doch auch." Die verwenden Dinol. Über Dinol und seine Qualität habe ich noch nichts gefunden. Zudem gibt es zusätzlich einen erheblichen Preisunterschied.

Die Mike Sanders- und FluidFilm-Werkstatt will ca. Euro 1100, die Dinol-Werkstatt ca. Euro 300!! Soweit ich mir das habe erklären lassen, sieht der Leistungsumfang gleich aus. Aber komisch kommt mir das schon vor. Vielleicht kann mir auch jemand zu dem Preis aus eigener Erfahrung etwas sagen.

Die Mike Sanders-Werkstatt wusste momentan nicht, wo sie einen - ich glaube es heißt - Bohrplan für die Hohlraumversiegelung herbekommen. Gibt es hierüber Erkenntnisse? 

Gleichzeitig hat mich der Meister auf einen Schutz aus Plastik für die Radkästen aufmerksam gemacht. Angeblich soll das eine finnische Firma herstellen. Erkenntnisse darüber?

Fast habe ich ein etwas schlechtes Gewissen, wegn meiner vielen Fragen. Trotzdem schon einmal vielen Dank

Mit   :)  Grüßen aus Eggenstein bei Karlsruhe, Werner Deck
« Letzte Änderung: Sa.18.Nov 2006/ 18:29:06 von WDeck »
Außerordentlich angenehm auffallend anders als alle anderen!

Offline Joachim_C

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Re: Hohlraumversiegelung
« Antwort #9 am: Sa.18.Nov 2006/ 23:07:12 »
Hallo WDeck,

Kein schlechtes Gewissen haben, darum gibt es ja das Forum.
Mit den Innenkotflügeln ist die Firma Lokari München gemeint. Siehe:

http://www.lokari.de/

Sind zu empfehlen, unter anderem guter Schutz der Lampentöpfe.

Grüße aus Augsburg

Joachim
« Letzte Änderung: Sa.18.Nov 2006/ 23:41:58 von Joachim_C »

Offline Joachim_C

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Re: Hohlraumversiegelung
« Antwort #10 am: Sa.18.Nov 2006/ 23:56:39 »
Guten Abend,

vielleicht ein paar Überlegungen zum Thema Rost- Korrosionsschutz.

zur Theorie:

Wieso entsteht Rost und was kann man dagegen tun ?

Auch wenn es auf den ersten Blick klar erscheint, warum Blech rostet, lohnt es sich, sich genauer Gedanken über die Rostentstehung zu machen, um daraufhin sein Fahrzeug effektiv zu konservieren.

Abgesehen von "Kleinigkeiten" wie Kratzern, Steinschlagschäden oder schlecht gepflegten Lacken, setzen Karosserien am häufigsten Rost am Unterboden, in Hohlräumen und in Falzen an. Am Unterboden dringt in alten rissigen (Bitumen-) Unterbodenschutz Wasser ein und der entstehende Rost kann den zähen Schutzanstrich grosszügig unterwandern. Die meisten Schäden rühren aber daher, dass Autos in der Regel von Innen nach Aussen durchrosten, bzw. von dort, wo sich über längere Zeit Wasser und Schmutz sammeln kann. Einmal liegt das an den verwendeten (bzw. eben nicht verwendeten) relativ schlechten Materialien, die nicht ausreichend schützen können, andererseits aber auch an der Kondensierung der Luftfeuchtigkeit in Hohlräumen.

Immer wenn die Temperatur sinkt gibt die Luft Feuchtigkeit ab, die sich dann an den Blechen niederschlägt (kalte Luft kann weniger Wasser aufnehmen als warme, also bleibt bei Temperaturrückgang Wasser „übrig"). Somit sind Hohlräume häufig nass, das Wasser sammelt sich bevorzugt in Blechspalten(Falzen) und in versteckten Winkeln, aus denen es nicht ablaufen kann. Dieser Umstand allein wäre noch nicht so tragisch, sonst würde ja auch das Blech aussen rosten (abgesehen von Zierleisten und anderen Anbauteilen, die ja auch so etwas wie Hohlräume/Spalten bilden), aber durch Abgase in der Luft kommen auch „Salze" mit in den Hohlraum, die sich mit dem Wasser zu aggressiven Säuren verbinden.

Aussen am Auto werden diese regelmässig abgewaschen, im Hohlraum aber verdunstet das Wasser (bei Temperaturanstieg) und die Säuren bleiben übrig bzw. vermehren sich beim „nächsten Durchgang" und greifen das Blech an (in sofern kann es sogar sinnvoll sein Hohlräume hin und wieder mit Wasser gründlich auszuspülen). Zum Schutz (vom Hersteller) eingebrachte Lacke und sonstige Konservierungsmaßnahmen können natürlich nur helfen wenn sie auch in die entferntesten Winkel (hier vor allem Blechspalten, wie z.B. Türfalze etc.) gelangen und alterungsbeständig sind, das heißt mit zunehmendem Alter keine Risse in der Beschichtung bekommen, wie es leider oft bei „billigen" Wachsen der Fall ist.

Womit wir dann auch schon bei den Rostkonservierungsmaßnahmen wären:

Generell ist es kaum möglich zu sagen welches Produkt sich für welche Aufgabe am besten eignet. Vielmehr kommt es darauf an, welche Möglichkeiten zur Verarbeitung genutzt werden können bzw. was mit dem Produkt bezweckt werden soll und welche Beschichtungen evtl. noch folgen.

Quelle: Korrosionschutzdepot

Nächster Teil: Die drei Arten des Rostes.

« Letzte Änderung: So.19.Nov 2006/ 00:18:15 von Joachim_C »

Offline ex.BentleyDriver

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Re: Hohlraumversiegelung
« Antwort #11 am: So.19.Nov 2006/ 00:03:54 »

Mit den Innenkotflügeln ist die Firma Lokari München gemeint. Siehe:

http://www.lokari.de/

Sind zu empfehlen, unter anderem guter Schutz der Lampentöpfe.


Hallo Joachim,

die habe ich neulich zu ersten Mal an einem Jaguar gesehen. Machen wirklich einen super Eindruck.

@Zum Thema Hohlraumversiegelung hast Du natürlich recht. Was nützt das beste Hohlraumwachs, wenn es bei zu kalten Außentemperaturen (Karosserietemperatur) bzw. mit zu niedriger Verarbeitungtemperatur eingebracht wird?

Grüsse
BentleyDriver
Beste Grüße
ex.BentleyDriver

Offline Joachim_C

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Re: Hohlraumversiegelung
« Antwort #12 am: So.19.Nov 2006/ 00:17:41 »
Die Arten des Rostes

Es gibt 3 Grade bei der Verrostung:

1. Flugrost.
Er läßt sich leicht vom Metall abwischen und ist fast völlig harmlos.

2. Angerostetes Metall.
Hier sitzt der Rost schon richtig fest auf und in der Metalloberfläche, löst sich aber noch nicht ab. Diese relativ dünne Rostschicht ist eine gute Basis für chemische Rostkonverter. (z.B. Fertan)

3. Blattrost.
Der Rost sitzt schuppenartig auf dem Blech oder wie Blätterteig zwischen zwei Blechen und lässt sich mit einem Schraubenzieher oder der Drahtbürste relativ leicht lösen.

Bei diesem Zustand sollte man den Rost möglichst gut entfernen. Meiner Meinung nach geht das mit einer Drahtbürste auf dem Winkelschleifer sehr gut - denn dann können die Entroster wesentlich besser wirken und die Gefahr, dass Rost in tiefen Poren nicht gestoppt wird, ist wesentlich geringer. In Hohlräumen kann man zur Entfernung von Rostschuppen mit einem Fertan-/Wasser-Gemisch (50:50) vorab spülen (sollte dann sicherheitshalber aber auf eine langfristig gut kriechfähige Hohlraumversiegelung nicht verzichten).

Rost am Unterboden, Achsen und aussen an der Karosserie ist relativ einfach beizukommen, indem man gründlich entrostet (Fertan, bedingt Owatrol, Sandstrahlen), eine gute Rostschutzgrundierung verwendet (z.B. Ferpox, Hempadur Zink, Owa-Tropal, POR 15) und anschliessend lackiert oder den gewünschten Unterbodenschutz bzw. Chassislack aufträgt.

Zugängliche Falze (Blechüberlappungen) kann man mit Ferpox (oder einer anderen Grundierung) oder Owatrol Farbkriechöl einstreichen und dabei darauf achten, dass der Spalt durch und durch versiegelt ist (Ferpox / Owatrol muss auf der anderen Seite austreten). Owatrol ist aufgrund seiner hohen Kriecheigenschaften eigentlich besser geeignet als Ferpox, hat aber den Nachteil, dass es nur mit Kunstharzfarben / Alkydfarben überlackierbar ist und somit im Randbereich der Spalten evtl. wieder abgewischt / entfernt
werden muss.

Ferpox trocknet relativ schnell, man hat also nicht viele Versuche den Spalt durch und durch zu konservieren. Auch eine Hohlraumversiegelung kann die Aufgabe des Falzschutzes übernehmen. Nicht zugängliche Falze sollten, soweit möglich, vor dem Schweissen mit Car-O-Pax bzw. Priomat eingestrichen werden oder bei der Hohlraumversiegelung gut mit abgedichtet werden.

Um Hohlräume zu konservieren gibt es 2 Materialgruppen: aushärtende, wie HT Wachs und Owatrol Farbkriechöl, und daueraktive, wie Mike Sanders Fett und Fluid-Film. Verwendet man HT Wachs oder Owatrol muss sichergestellt sein, dass die Produkte gleich bei der Verarbeitung, also so lange, wie sie noch kriechen können, auch in abgelegene Winkel und Falze eindringen. Am besten ist es natürlich, wenn man die Arbeit anschliessend (mit einem Endoskop) kontrollieren kann.

Bei Mike Sander´s Fett und Fluid-Film ist eine 100%-ig genaue Verarbeitung nicht so wichtig, da diese Produkte auch später noch weiterkriechen und die Hohlräume und Falze gründlich  konservieren. Ausserdem wird eventuell neu entstehender Rost durch die Fett- bzw. Ölbasis sofort gestoppt.

Die beiden letztgenannten Produkte können durch ihre Kriechwirkung allerdings auch mal  etwas aus den Hohlräumen austreten, was aber mit einem fettlösendem Mittel problemlos zu entfernen ist.

Generell sollte man den Hohlraum vor der Konservierung gründlich mit Wasser ausspülen um angesammelten Dreck, lose alte Schutzschichten und Schadstoffe (siehe Textanfang) zu entfernen (kurzfristig kann das Wasser keinen Schaden anrichten - ganz im Gegenteil !).

Quelle: Korrosionschutzdepot
« Letzte Änderung: Fr.08.Dez 2006/ 17:31:35 von Joachim_C »

Offline Joachim_C

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Re: Hohlraumversiegelung
« Antwort #13 am: So.19.Nov 2006/ 00:25:29 »
Hallo BentleyDriver,

... und dabei gibt es Lokari schon seit ca 1959. Damit würde sich sogar eine Diskussion über Originalität erübrigen. (siehe Nardi-Lenkräder)  ;)

Die Innenkotflügel waren früher aus Aluminium mit Gummirand und wurden mit 2 bis 3 Schrauben befestigt. Die Innenkotflügel sind gut auf dem Foto zu sehen.

Grüße

Joachim


« Letzte Änderung: So.19.Nov 2006/ 15:31:27 von Joachim_C »

Offline WDeck

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Re: Hohlraumversiegelung
« Antwort #14 am: So.19.Nov 2006/ 08:07:18 »
Hallo Joachim,

vielen Dank für die umfangreiche Antwort.

Und an BentleyDiver: Klar, schließt sich das nicht aus. Meinte "Einmottung" und habe mich nicht präzise genug ausgedrückt.

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