Autor Thema: Ein bißchen Elektro-Phatom gefällig?  (Gelesen 19022 mal)

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Offline Ex-DRB15051

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Re: Ein bißchen Elektro-Phatom gefällig?
« Antwort #15 am: Fr.15.Apr 2011/ 19:01:32 »
Statistisch gesehen, werden 90% aller PKW in Deutschland weniger als eine Stunde je Tag benutzt - weder die die heute bereits erzielten Reichweiten noch die Ladezeiten dürften also für die große Masse aller Autonutzer ein Problem sein.

Das ist ja richtig, geht aber doch am Problem vorbei. Auch ich fahre täglich regelmäßig etwa 25 km. Das Problem ist  aber, dass ich mit einem Elektroauto nicht mal 3.000 KM im Urlaub von zuhause durch den Süden und zurück fahren _kann_. Ich möchte aber mit jedem Auto, das ich besitze, so fahren können, wie ich will und nicht, wie das Auto es konstruktiv bedingt mir aufzwingt. Und gerade für die Langstrecke ist RR doch mal gebaut worden, da zeigt er seine Stärken. Für die Fahrt von und zur Arbeit würde es sicher auch ein Smart tun ...
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Offline cferbrecht

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Re: Ein bißchen Elektro-Phatom gefällig?
« Antwort #16 am: Fr.15.Apr 2011/ 19:56:33 »
Auch richtig - aber fliegen nicht die meisten Menschen in den Urlaub? Ich verstehe natürlich, dass auch dann die Freiheit theoretisch eingeschränkt wäre, und das wäre sicher ein Problem.

Nur: Wenn wir weiter so Resourcen verbrauchen, ergeben sich die Einschränkungen der Freiheit auch...

Grüße aus dem Norden
Claus Erbrecht
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Offline Project_C

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Re: Ein bißchen Elektro-Phatom gefällig?
« Antwort #17 am: Fr.15.Apr 2011/ 19:57:44 »
Sorry, aber das ist jetzt so eine unnötig komplizierte Diskussion, die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann! Dann kauft man sich eben einen ansonsten baugleichen Benziner dazu. Und je nach Distanz nimmt man dann den einen oder anderen. *


* ;)
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Lifestyler

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Re: Ein bißchen Elektro-Phatom gefällig?
« Antwort #18 am: Fr.15.Apr 2011/ 20:26:34 »
Tja, lieber Lifestyler, dann ist der E-Rolls-Royce wohl nichts für dich.



Das eh nicht, da ich weit davon entfernt bin mir ein E-Auto zu kaufen. Das hängt allerdings nicht mit der Philosophie eines alternativen Antriebes zusammen, sondern mit den Schwächen derselben. Mit sind Reichweite, Preis und Tankdauer noch zu niedrig und zu hoch. Ich warte da mal ab. In der Diskussion werden sicher viele genau diesen Standpunkt vertreten. Jetzt sind erstmal die Mutigen und Trendsetter gefragt. Und sicher auch die Industrie. Mich interessiert auch, wo die Schallmauer gezogen wird.
Was müsste ein E-Phantom/E-Ghost leisten, damit man ernsthaft einen kaufen würde?  Also Reichweite, Speed, Tankdauer, Preis, Komfort.

Offline Kutscher

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Re: Ein bißchen Elektro-Phatom gefällig?
« Antwort #19 am: Fr.15.Apr 2011/ 21:26:48 »
Angesichts der Urlaubsgedanken kam ich gerade auf Ulla Schmidt und die Praxis, selbst in Urlaub zu fliegen und den Wagen parallel von einem Fahrer zum Urlaubsort lenken zu lassen. So hat man beides: eine schnelle, unbelastete Anreise (unbelastet ist nur der Fahrzeugbesitzer, nicht die Umwelt) und das eigene Auto (samt Fahrer) vor Ort. Sollte das Urlaubsziel immer das gleiche sein, ist natürlich ein Zweitwagen vor Ort überlegenswert (und auch schon gängige Praxis, nicht umsonst gibt es in der RR-Bedienungsanleitung ein eigenes Kapitel zum Einmotten des Fahrzeugs).

@Lifestyler: So lange die Preise für E-Autos deutlich teurer sind als für Verbrenner, ist das sicher ein Thema für Trendsetter und Ökos. Aber irgendwer muss ja damit anfangen.
Ich finde die Idee sehr reizend, mit dem Strom, den man mit seinem Haus produziert (Solaranlage/Blockheizkraftwerk/Brennstoffzelle) ganz nebenbei noch autofahren zu können. So lange der Strom ein Abfallprodukt ist und nicht aus dem Kohle- oder gar Atomkraftwerk kommt, sehe ich das als ökologisch sehr saubere Lösung an. Rechnen kann sich das m.E. derzeit nicht wirklich, denn der Mehrpreis für E-Autos wird nicht von der Kraftstoffersparnis eingeholt. Daher nur was für Trendsetter oder Ökos - noch, so lange der Sprit so billig ist und die E-Autos so teuer.
Reichweite, Speed und Tankdauer interessieren mich als innerstädtischen Kurzstreckenfahrer nicht, wie schon gesagt. Komfort hingegen schon, zumindest wünsche ich mir eine leistungsfähige Heizung im Auto, Ruhe (also Schallschutz von außen, Fahrgeräusche würden ja nicht großartig entstehen), bequeme Sitze, Mittelarmlehne, nicht schalten müssen, ein halbwegs wertiges Ambiente, bequemen Ein- und Ausstieg und evtl. noch 'ne Klimaanlage (halte ich im Grunde aber für Blödsinn bei den paar heißen Tagen im Jahr). All die experimentellen Elektroautos sind also nicht interessant. Autofahren soll kein Abenteuer sein (zumindest nicht im Alltag, im Urlaub sehe ich das ganz anders), sondern so, dass ich es möglichst gar nicht merke.
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Offline Ex-DRB15051

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Re: Ein bißchen Elektro-Phatom gefällig?
« Antwort #20 am: Fr.15.Apr 2011/ 21:32:55 »


Nur: Wenn wir weiter so Resourcen verbrauchen, ergeben sich die Einschränkungen der Freiheit auch...


Nun verbrauchen E-Autos ja nicht weniger Ressourcen. Die Stromerzeugung ist eher kritischer, als die von Benzin oder Diesel, wenn ich mein Auto in Frankreich aufladen würde, dann mit > 80% Atomstrom. Und Herstellung und v.a. Entsorgung von Batteriepacks sind eine ziemliche Umweltsauerei. In dr Gesamtbilanz wäre ein E-RR sicher schlechter, als unsere alten Kisten.
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Offline Udinho

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Re: Ein bißchen Elektro-Phatom gefällig?
« Antwort #21 am: Fr.15.Apr 2011/ 23:29:39 »
Ein bißchen geht die Diskussion für meinen Geschmack an zwei wesentlichen Aspekten vorbei.

Erstens wird so getan, als müsse ein Elektro-Phantom unbedingt 400 km am Stück zurücklegen mit laufender Klimaanlage und allen üblichen Gimmicks in Aktion. Dabei ist das der erste Phantom, der rein elektrisch betrieben fährt. Der erste benzinbetriebene Royce fuhr auch nicht viel weiter als ein paar Kilometer, dann mußte er wieder mit Energie versorgt werden. Und die gab es in der Apotheke - naja, nicht ganz so schlimm, aber so ähnlich. Gerechterweise sollte man also, finde ich, nicht so tun, als würde hier ein marktreifes Produkt vorgestellt, das mit dem alteingeführten in direkte Konkurrenz zu treten hätte. Außerdem kann es ja gut sein, daß ein kleines E-Werk noch eingebaut wird z.B. in Form eines fast unmerklich und vibrationsfrei laufenden Wankelmotors, Patentrechte hin oder her - Bentley hat da allerdings sicher die besseren Karten. Und außerdem kann es ja sein, daß die Infrastruktur für eine effektive Versorgung von Autos mit elektrischer Energie demnächst auch existiert. Die Akkupacks müßten leicht tauschbar sein, dann wäre das "Tanken" nicht lästiger als bei den Benzinkutschen, für die es anfangs ja auch keine Tankstellen gab. Leider kann man ja im Gegensatz zu Benzin Strom nicht so einfach einpacken und eine gewisse Menge als Reserve mitnehmen. Strom ist ja nunmal dummerweise im wesentlichen nur "just in time" verfügbar - noch jedenfalls.

Zweitens denke ich, daß diese ganzen Verbrennungsmotoren nicht eben die geistreichste Erfindung sind, so sehr wir sie auch lieben und so viel Ingenieurgeist sie beansprucht haben mögen: Ein Konzept zur Gewinnung von Bewegungsenergie, das darauf beruht, einen vollen Arbeitszyklus durch viermaliges (!) Beschleunigen der bewegten Massen von 0 auf Vmax und deren Wiederabbremsen auf 0 zu bewirken, ist in sich schon ein schwerer Denkfehler, den zu übersehen nicht einmal 100 Jahre blinder Begeisterung wirklich entschuldigen können (der Zweitakter war immerhin nur halb so schlimm und wird aus gutem Grund z.B. bei Schiffsmotoren wohl ausschließlich verwendet). Das Prinzip des Elektromotors ist da wohl zweifellos das elegantere und effektivere. Und die irrwitzigen Anstrenungen, die unternommen werden, um den Wirkungsgrad dieser benzinbetriebenen Motorwagen zu optimieren, deuten meiner Meinung nach darauf hin, daß wir uns da in der Endphase einer Entwicklung befinden, denn viel komplizierter als das, was wir jetzt an Explosionsmotor in unseren Automobilen haben, geht es nicht mehr. Allein der Gedanke, ein derzeitiger Phantom oder nur ein Golf würden mal als Oldtimer noch laufen oder nur in weniger entwickelten Regionen der Welt dem Verschrotten entgehen, erscheint mir verwegen. Im Endergebnis, fürchte ich, werden sich diese höchstentwickelten Automobile als ökologische Riesenfalle entpuppen, weil die ach so gepriesene Nachhaltigkeit gerade von diesen Autos nicht wird erfüllt werden können.

Oder mit einfachen Worten gesagt: Im Moment möchte ich auch keinen Elektro-Phantom haben, aber für eine feine Sache halte ich ihn schon. Hier auf der Insel würde er mir wahrscheinlich sogar schon in der vorgestellten Version ausreichen. Und wenn erst mal der Umbau unserer Energieversorgung richtig auf Touren kommt, dann halte ich den elektrisch betriebenen Phantom für   d i e   automobile Luxuslösung, und dann würde ich ihn schon haben wollen. Aber bis es so weit ist, werde ich wohl nur noch von oben zuschauen. Und ob die benzinbetriebenen oder die elektrisch betriebenen Autos letztlich ökologisch effektiver sind, ist munteres Herumspekulieren. Für und wider beide Konzepte sprechen so viele komplexe Sachverhalte, daß ich bezweifle, daß man hier ein klares Ergebnis erzielen kann.

Gruß - Udo

P.S. Kann nicht mal jemand diesen dämlichen "Elektro-Phatom" in der Titelzeile korrigieren?
« Letzte Änderung: Fr.15.Apr 2011/ 23:35:52 von Udinho »
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Offline Uwe

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Re: Ein bißchen Elektro-Phatom gefällig?
« Antwort #22 am: Mi.27.Apr 2011/ 09:59:32 »
ich wil auch sowas und habe ne gute Lichtmaschine gefunden die man auch als Motor nutzen kann
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Offline Grzmblfxx

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Re: Ein bißchen Elektro-Phatom gefällig?
« Antwort #23 am: Mi.27.Apr 2011/ 10:18:23 »
ich wil auch sowas und habe ne gute Lichtmaschine gefunden die man auch als Motor nutzen kann

Dann brauchst Du aber so eine Batterie:
Schöne Grüße
Andreas

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Re: Ein bißchen Elektro-Phatom gefällig?
« Antwort #24 am: Mi.27.Apr 2011/ 11:15:28 »
Kurzer Praxisbericht (Foto folgt). Mit Tesla unterwegs. Ausfahrt im Schwabenländle bis nach Bad Wörrishofen. Vor Abfahrt die Stromtankstellen per Internet geortet. Schnell realisiert: Es gibt kaum Tankstellen aber eine Riesen-PR um die ersten Zapfsäulen, die jedoch alle nur in Verbindung mit einem Autostrom-Vertag nutzbar sind.

Letztlich doch einen Betreiber gefunden: http://www.auew.de/index.php?plink=strom-tankstelle

Dort erfreut unter Ladesäulenanleitung festgestellt, dass man nicht nur mittels eines RFID Chips auch mittels Handy bequem zahlen kann. Vor Abfahrt sicherheitshalber noch einmal die Servicerufnummer angerufen, ob die betreffende Zapfsäule auch wirklich in Betrieb ist. Antwort: Das könne man mir nicht sagen, aber "wohl schon".

Also gut - Ausfahrt unternommen. Tankstopp zum Mittagessen eingeplant. Es ging nur um 2 Stunden Ladezeit - aber immerhin. Man käme so wieder bis nach München. Vor allem mit dickerem Sicherheitspolster.

Mittags dann die Erkenntnis, dass man den vollmundigen Anpreisungen nicht hätte glauben dürfen: Von der Möglichkeit mit dem Handy zu zahlen war vor Ort keine Rede mehr. Die Servicerufnummer? Ein Anrufbeantworter mit den allgemeinen Bürozeiten. Ein Anruf bei der Störungsstelle (Nr. aufgedruckt auf der Säule) half auch nicht weiter: "Mit dem Handy soll das gehen? Aha...".

Letztlich bekamen wir dann unseren Strom aus der Tiefgarage vom Steigenberger, wo man uns gern und unkompliziert Starkstrom mit 32A zur Verfügung stellte. Aus einer guten deutschen genormten Starkstromdose, für die unser Ladekabel auch ausgelegt ist. An den Zapfsäulen hingegen will der Hersteller Menneke (oder so ähnlich) einen neuen Standart durchsetzen. Dort hätten wir also kein Glück gehabt sondern hätten nur 220/230 Volt "Haushaltsstrom" erhalten. Dazu jedoch hätten wir unseren Tesla auch beim Wirtshaus anstecken können und hätten in der Zeit wohl max. ein paar KM gewonnen...

Conclusio: Stromautos sind eine feine Sache. Aber solang die Infrastruktur mager und unflexibel (Bezahlsysteme) ist und zudem kaum zu finden bzw. in der Anwendung falsch beschrieben wird, taugen E-Mobile bestenfalls als Spielzeug vor der eigenen Haustür. Von Reichweite ganz zu schweigen.

Dennoch: Wer einmal die Beschleunigung von 0-100 in 3,7 Sekunden ohne Motorjaulen erlebte, ist infiziert....

Offline IngoMA

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Re: Ein bißchen Elektro-Phatom gefällig?
« Antwort #25 am: Mi.27.Apr 2011/ 21:58:49 »
Das Thema Nachhaltigkeit im Kontext der Langlebigkeit der Fahrzeuge finde ich einen sehr wichtigen Aspekt. Wie viele aktuelle Fahrzeuge werden wohl kaum das Youngtimer Alter erreichen, da die Bordelekronik gestorben ist und nicht ersätzt oder repariert werden kann? Was hilft ein elektrisch betriebenes Auto, dass nach 15 Jahren nicht mehr fahrfähig ist? Da geht die CO2-Lebenssyklusbetrachtung ganz schnell in den Keller!

Dieses sollte schon bei aktuellen Entwicklungen mehr berücksichtigt werden, unabhängig vom Phantom.
SRH 40820 Ein Rolls-Royce wie er sein sollte
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Offline Der Pate

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Re: Ein bißchen Elektro-Phatom gefällig?
« Antwort #26 am: Di.06.Dez 2011/ 21:51:48 »
ich wil auch sowas und habe ne gute Lichtmaschine gefunden die man auch als Motor nutzen kann

Ist 960.000 KW ( entsprechen 1,3 mio PS ) nicht doch etwas übermotorisiert ?

Und mit dem Gesamtgewicht des dann zu erwartenden Fahrzeuges hätteat Du doch etwas Probleme beim TÜV als PKW Zulassung.

Nein, nein, ich fahre weiter RR-Spirit mit 15 - 24 ltr. Verbrauch auf 100 Km und erspare so der Umwelt die Energiebelastung durch Herstellung eines Neufahrzeuges.
 ( Beispiel Energiesparlampe erspare ich uns jetzt allen )

Lieben Gruß aus Berlin,

Christian , der doch lieber Super plus tankt und weit rollt.

Offline Chucky

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Re: Ein bißchen Elektro-Phatom gefällig?
« Antwort #27 am: Sa.28.Apr 2012/ 14:27:26 »
Hier seht Ihr mein Elektro-Motorrad, es parkt an meiner kleinen Solartankstelle.

Chucky :)
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Offline Chucky

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Re: Ein bißchen Elektro-Phatom gefällig?
« Antwort #28 am: Sa.28.Apr 2012/ 14:39:06 »

Ich hatte bei Smokey schon überlegt einen Warp-11 E-Motor direkt ans Differential zu schnallen, aber zum Glück läuft der V8 ja jetzt perfekt.

E-Autos sind was für tägliche Kurzstrecke, und nichts zum Verreisen. Udo könnte auf Teneriffa einen E-Shadow mit Solarenergie komplett umsonst fahren.

Desweiteren ist ein E-Shadow ein super Energiespeicher für die häusliche Solar-Anlage / BHKW.

Apropos BHKW -> wer kann sich im Keller einen besseren BHKW Motor vorstellen, als ein RR V8 ?
Den leisesten Motor der Welt ...

Der läuft dann mit Stadtgas, und lädt die Batterie vom E-Shadow. Die Abwärme heizt das Haus, mit dem Shadow kann man fahren, oder einfach den Strom aus der Batterie im Haus benutzen -> das sind dann locker 90% Wirkungsgrad.

Charles :)
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Offline Chucky

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Re: Ein bißchen Elektro-Phatom gefällig?
« Antwort #29 am: Sa.28.Apr 2012/ 14:44:08 »
So, jetzt mach ich noch etwas Werbung für meinen Kumpel Heiko, der baut Elektro-Autos auf Anfrage.

Z. Bsp. Fiat 500, Käfer, Lupo, Smart, Audi A2, MGB, Porsche, was Ihr wollt ...

Der Clou: ist gar nicht teuer, und auch ohne kompliziertes Schnick-Schnack Hi-Tech.

http://fleck-machines.de/
http://www.evalbum.com/4197

Ich glaube Heiko wartet nur darauf seinen ersten E-Rolli zu bauen ...

Charles :)
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