Bei Klaus-Josef Roßfeldt steht:
"Für H.J. Mulliner als unabhängiges Unternehmen war da schon seit langem die Zeit abgelaufen, denn wirtschaftliches Überleben hatte zur Anlehnung bei einem starken Partner gezwungen. 1959 wurde der Karossier von Rolls-Royce übernommen. Nur kurze Zeit wurde die Karosseriebau-Division eigenständig fortgeführt, denn bereits Anfang der sechziger Jahre erfolgte die Zusammenlegung mit Park Ward, die bereits vor dem II. Weltkrieg unter die Fittiche von Rolls-Royce genommen worden waren. Von 1961 an fand sich die jetzt als H.J. Mulliner, Park Ward, später nur noch als Mulliner Park Ward firmierende Gruppe in der alten Fabrik in Chiswick, bevor diese 1968 aufgegeben wurde."
Fakt ist, dass jeder Phantom VI von H.J. Mulliner, Park Ward ist, abgesehen von den beiden Fruas natürlich.