in Deutschland wird kein Auto von den Plaketten hoch oder runter gestuft gegen eines nachgerüsten Gaseinbaus.
Doch, Carl, gibt es!
Es gibt einen Mini, ich glaube der letzte mit dem 1,3er Motor.
Wenn der auf LPG umgerüstet ist, und der originale Benzintank gegen einen sehr kleinen (ich glaube unter 5 Liter) getauscht wird, gilt das als monovalenter (oder so) Antrieb. Dann werden die Abgaswerte vom LPG zugrunde gelegt, und das Auto bekommt eine grüne Plakette.
Entwickelt wurde das in Berlin auf einem Hinterhof, Details habe ich aber leider vergessen.
Und noch was: Warum feinden eigentlich einige von Euch ein neues Mitglied an, welches nur eine neutrale Frage gestellt hat?
Ukugel hat doch schon im ersten Beitrag klargestellt, daß es ihm erstmal um "sachdienliche Hinweise" zum beschriebenen Problem geht, nicht darum, eine Diskussion loszutreten.
In der Folge gibt es diverse Unterstellungen, wie z. B. Bestechung beim TÜV und billig auf "dicke Hose" machen zu wollen.
Das kann doch niemand hier wissen.
Ich habe selber geschrieben, daß es evtl. noch legale Wege gibt, eine Gasanlage in Kombination mit einem H-Kennzeichen zu fahren.
Leider bin ich heute in dieser Frage nicht weitergekommen. Es würde mich aber schon interessieren, wie es mit Ukugels Auto weitergeht.
Leider wird hier so gegen ihn geätzt, daß er eher keine Lust mehr haben wird, hier davon zu berichten.
Im Übrigen bin ich auch ein schlechter Mensch, denn ich habe gegen alle Einwände meinen Chevy-Pickup als LKW zulassen können.
Von der gesparten Steuer habe ich dann die beim auf dicke Hose machen abgerauchten Hinterreifen bezahlt.
Mann. Ich habe schon eine Menge Foren sterben sehen. Es hat immer irgentwie so angefangen wie bei diesem Thema...
Reinhard